Gute Aussichten für die Messestadt – Leipzig wächst weiter
Leipig, 31.05.2017. „Die dynamische Entwicklung Leipzigs als größte Stadt im Freistaat Sachsen spiegelt sich seit Jahren auch auf dem Immobilienmarkt wider“, betont Stephan Praus von der LEWO Unternehmensgruppe aus Leipzig. Laut Praus stehen für Leipzigs Immobilienmarkt auch in Zukunft alle Zeichen auf Wachstum. Prognosen schätzen, dass die sächsische Stadt bis 2020 um 34.000 Haushalte wachsen wird. „Dabei wird sich auch der Wohnungsleerstand trotz Neubau reduzieren“, so Stephan Praus weiter. Doch was macht Leipzig für Immobilieninteressenten so attraktiv und rentabel? „Leipzig ist eine unangefochtene B-Stadt. In ihr kommen viele Faktoren zusammen, die die Attraktivität enorm steigern“, erklärt Stephan Praus. „Es handelt sich um eine florierende Universitätsstadt. Hinzu kommt die Nähe zu Berlin und das Angebot an zahlreichen Arbeitsplätzen sowie die Präsenz von Unternehmen sämtlicher Bereiche“. Als enorm wichtigen Standortvorteil schätzt Praus von der LEWO Unternehmensgruppe den 24-Stunden-Flughafen Leipzig-Halle ein. Dieser hat als einziger von den drei größten deutschen Frachtflughäfen seinen Frachtumschlag in 2015 überproportional steigern können. Mit einem Anstieg um neun Prozent auf eine Millionen Tonnen Umschlag liegt der Leipziger Flughafen auf Platz zwei hinter Frankfurt am Main (2,1 Millionen Tonnen). Dabei bestätigen anerkannte Studien, dass B-Standorte in Deutschland inzwischen bessere Mietrenditen bieten als sogenannte A-Standorte wie München, Hamburg oder Frankfurt. „Das liegt unter anderem an den deutlich günstigeren Einkaufsfaktoren“, so der Chef der LEWO Unternehmensgruppe.
Unterdessen erreichte auch der Büromarkt in Leipzig in den vergangenen zwei Jahren Rekordwerte. „Viele Investoren aus aller Welt sind am Leipziger Immobilienmarkt interessiert“, weiß Praus aus eigener Erfahrung im Zuge seiner Arbeit bei der LEWO Unternehmensgruppe. Von solchen Kapitalanlegern sowie der soliden Konjunkturaussichten wird Leipzig – Praus Meinung nach – weiterhin profitieren. Abschließend macht Stephan Praus noch auf die Grunderwerbssteuer und die investitionsfreundliche Landespolitik in Leipzig aufmerksam: „Während man in anderen Bundesländern auf den Immobilienkauf 6 bis 6,5 Prozent Grunderwerbssteuern zahlt, sind es in Sachsen nur 3,5 Prozent“, so Praus von der LEWO Unternehmensgruppe. Eine Erhöhung sei dabei nicht in Sicht.
Stephan Praus
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