Dessert? – Aber bitte mit Sahne!
Egal, ob ein fruchtiger Eisbecher, eine Tafel vollmundige Schokolade, ein warmes Stück Kuchen oder ein Stück einer mächtigen Sahne-Torte. Zu einem Dessert kann man wohl schlecht nein sagen. Denn wir alle lieben die zuckersüßen Nachspeisen und können der Versuchung oft nicht widerstehen. Heute am 14. Oktober, dem Tag des Desserts, können wir auch mit gutem Gewissen Ja zu der Zuckerbombe sagen.
Aber das sollte auch die Ausnahme sein. Denn wenn wir jeden Tag Zucker zu uns führen, macht uns das krank und abhängig. Oft ist es schwierig auf Zucker zu verzichten, da er nahezu überall im Alltag lauert: beim Einkaufen, bei einem Bummel durch die Stadt oder bei einem Familienbesuch.
Nicht nur in Desserts steckt Zucker
Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, dass Zucker einer der Hauptbestandteile von Lebensmitteln ist. In Süßigkeiten und Limonaden ist uns diese Tatsache durchaus bewusst. Aber wie sieht es mit anderen Lebensmitteln aus? Insbesondere in Nudeln, Brot, Bratwurst, Pizza, Hamburger und Fertigprodukten verbirgt sich ein hoher Zuckergehalt, den man manchmal nur schwer erahnen kann. Selbst in Medikamenten können wir Zucker finden. Ohne es manchmal zu wissen oder richtig zu merken, sind wir abhängig von Zucker. Das hat besonders viele Auswirkungen auf unsere Ernährung, unser Verhalten und unser Handeln.
Folgen des Zuckers
Jeder von uns kennt es. Manchmal leiden wir unter Stimmungsschwanken und sind ohne Grund traurig, gereizt oder aggressiv. Das kann oftmals der Zuckerkonsum in uns hervorrufen und uns so steuern und fühlen lassen. Das Gehirn ist so programmiert, dass es ihm dementsprechend schlecht fühlen lässt bei einem Zuckermangel. Zudem wird unser Essverhalten dermaßen beeinflusst, dass wir manchmal sogar Lust auf etwas Süßes verspüren, ohne richtig Hunger zu haben.
Das hat zur Folge, dass unser Körper bei übermäßigen Zuckerkonsum auf folgende Volkskrankheiten reagieren kann: Diabetes, Krebs, Schlaganfälle, Depressionen und einer Gewichtszunahme.
Demnach sollten wir uns bewusster und gesünder ernähren, da in dem Zucker große Gefahren schlummern.
Gründe für das Buch
Der Autor und Verleger Dantse Dantse hat sich selbst ausführlich mit diesem Thema beschäftigt, da er den Menschen die Augen öffnen möchte. Er selbst hat sich vor einiger Zeit einem extremen Selbstexperiment unterzogen, welches die Risiken und Gefahren von einen übermäßigen Zuckerkonsum veranschaulichen sollen.
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Über den Autor:
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Lesung
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