Telekom treibt Mobilfunkausbau im Kreis Viersen voran
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Die Mobilfunk-Versorgung im Kreis Viersen ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen drei Monaten zwei Standorte neu gebaut und einen mit 5G erweitert. Durch den Ausbau verbessert sich die Mobilfunk-Abdeckung im Kreis. Insgesamt steht damit mehr Bandbreite zur Verfügung. Außerdem wird auch der Empfang in Gebäuden besser. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Kempen, Viersen und Willich. Der Standort in Willich dient zudem der Versorgung entlang der Autobahn. Mit der Erweiterung um 5G erhält der Kreis einen digitalen Standortvorteil.
Status und Ausblick
Die Telekom betreibt im Kreis Viersen jetzt 105 Standorte. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei nahezu 100 Prozent. Bis 2022 sollen weitere 27 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind im selben Zeitraum an neun Standorten Erweiterungen mit LTE und 5G geplant.
Bundesweit baut die Telekom pro Jahr bis zu 1.500 neue Mobilfunkstandorte. Darüber hinaus wird das Unternehmen an über 10.000 weiteren Standorten die Kapazitäten für ihre Kunden vergrößern. Der LTE-Ausbau ist deshalb so wichtig, weil alle LTE-Standorte im zukünftigen 5G-Netz genutzt werden. Beim Mobilfunkausbau ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümern angewiesen, um notwendige Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Telekom-Tochter Deutsche Funkturm (www.dfmg.de) wenden.