Schlagzeilen machen meist nur die ganz großen Übernahmen. Doch Unternehmenskäufe und Übernahmen sind im Mittelstand fast alltäglich und meist wenig öffentlichkeitswirksam. Ein Beispiel: Ein mittelständiger Schreinerbetrieb sucht eine unternehmerische Nachfolge und einigt sich mit dem langjährigen Konkurrenzunternehmen in der Region – ein Prozess, der Kunden erst dann auffällt, wenn der neue Chef zum Aufmaß vorbeischaut. “Wenn ein Unternehmen zum Verkauf steht, kommt es vor allem auf eine gesunde Struktur und qualifiziertes Personal an. Um einen Betrieb in dieser Hinsicht bewerten zu können, braucht es Sachverstand, Fachwissen und den detaillierten Blick in die Bilanzen, die Unternehmenszahlen und die internen Abläufe”, weiß Thomas Salzmann (http://www.unternehmenskauf-beratung.de/) aus Erfahrung. Der Finanzfachmann berät Unternehmen, begleitet den Unternehmenskauf und die Kapitalbeschaffung.
Thomas Salzmann (http://www.unternehmenskauf-beratung.de/blog/): Beim Unternehmenskauf die reale und die zukünftige Ertragskraft bewerten
“Wir wissen, dass es bei Transaktionen im Mittelstand oftmals auch auf schnelle Entscheidungen ankommt. Wir haben deshalb ein Tool entwickelt, mit dem wir das zum Verkauf stehende Unternehmen innerhalb von 24-Stunden einem sogenannten Quick-Check unterziehen”, stellt Thomas Salzmann (http://www.unternehmenskauf-beratung.de/blog/2017/09/15/thomas-salzmann-checkliste-fuer-den-unternehmenskauf/) heraus. Dabei steht eine erste fundierte Antwort auf die Frage: Lohnt sich ein zweiter, intensiverer Blick oder ist von einem Unternehmenskauf abzuraten. “Bestimmte unternehmerische Kennzahlen und Informationen liefern rasch eine praktikable Grundlage, um die Gesundheit und die Zukunftsfähigkeit eines Betriebs einschätzen zu können”, betont der Finanzfachmann. Zugleich gilt es, beim Kauf eines Unternehmens bestimmte Stolpersteine aus dem Weg zu räumen. Thomas Salzmann: “Für den Verkaufsprozess bedarf es eines transparenten Fahrplans, an dem sich beide Seiten – Verkäufer und Käufer orientieren können.”
Die Informationspflichten des Verkäufers beim Unternehmenskauf beachten, rät Thomas Salzmann
“Verkaufsprozesse sind immer interessensgeleitet”, stellt Salzmann heraus. Aus seiner Erfahrung heraus ist es gut, einen sachverständigen Begleiter des Prozesses zu bestellen. Denn: Es liegt es im nachvollziehbaren Interesse des Verkäufers, sein Unternehmen positiv darzustellen, um seinen Kaufpreis zu untermauern und sein Lebenswerk zu erhalten. Dies birgt zugleich immer auch ein Risiko, wenn negative Informationen zurückgehalten werden. Das kann eine Transaktion anfechtbar machen. “Unsere Fachleute bei Everto-Beteiligungen wissen genau, über welche Kennzahlen Aufklärungspflicht besteht und tragen so dazu bei, dass ein tragfähiger Unternehmenskauf zur Zufriedenheit beider Seiten ablaufen kann”, ist Thomas Salzmann überzeugt.
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