Wer sein Haustier falsch transportiert, kann nicht nur zur Kasse gebeten werden, sondern riskiert auch die Gesundheit von Mensch und Tier. Dabei ist es gar nicht so schwer, Tiere in Fahrzeugen korrekt zu sichern. Häufig sind Transportboxen eine gute Wahl. Allerdings spielt auch die Tierart eine wichtige Rolle.
Haustiere gehen immer wieder mit Herrchen oder Frauchen auf Reisen. Das muss nicht nur der mehrwöchige Urlaub, sondern kann auch die Fahrt zum Tierarzt, Tierheiler oder ein Tagesausflug sein. Hier ist es wichtig, geeignete Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen. Gerade beim Transport im Auto platzieren viele Halter ihre kleinen Lieblinge jedoch oft einfach ungesichert auf der Rückbank.
Dadurch drohen verheerende Folgen. Das bezieht sich weniger auf mögliche Strafen, die gemäß des aktuellen Bußgeldkatalogs bis zu 60 Euro sowie einen Punkt beim Fahreignungsregister des Kraftfahrt-Bundesamts in Flensburg betragen können. Gravierender ist die Verletzungsgefahr für Mensch und Tier, wenn es zum Unfall kommt.
Schon bei einer Vollbremsung bei Tempo 50 entwickelt ein nur 20 Kilogramm schwerer Hund laut der Berechnungen des TÜV Rheinland eine Aufprallwucht von über einer halben Tonne. Im Fall eines Crashs sind so schwere Verletzungen beim Tier vorprogrammiert – und möglicherweise auch beim Menschen, wenn das Tier auf diesen prallt.
Deswegen sind geeignete Sicherungsmaßnahmen beim Tiertransport mit dem Auto wichtig. Diese hängen zum Beispiel von der jeweiligen Tierart ab. So lassen sich kleine Hunde und Katzen, die mit Abstand beliebtesten Haustiere in Deutschland, am besten in Transportboxen sichern. Experten empfehlen, diese im Fuß- oder Kofferraum mit Spanngurten zu fixieren und quer zur Fahrtrichtung zu platzieren. Für die Katze wird die Fahrt weniger stressig, wenn über die Transportbox eine dicke Decke gelegt wird, sodass es in der Box dunkel ist.
Für manche Tiere sind beim Transport besondere Maßnahmen notwendig. Pferde sollten zum Beispiel nur in speziellen Anhängern oder Fahrzeugen transportiert werden. Bei Reptilien und Vögeln empfiehlt sich die Unterbringung in einer mit Luftlöchern versehenen Kiste aus Styropor, um ein Auskühlen zu verhindern.
Cindy Räber kennt sich mit dem richtigen Transport von Tieren aus. Sie lebt nicht nur selbst mit mehreren Haustieren zusammen. Viele Menschen wenden sich mit ihren kleinen Lieblingen auch an die Thüringerin, damit diese mit ihnen kommunizieren und sie von Beschwerden befreien kann.
Der richtige Transport der Tiere spielt dabei für Cindy Räber eine wichtige Rolle: “Es ist wichtig, dass die Tiere bei mir nicht nur unverletzt, sondern auch möglichst entspannt ankommen. Dazu ist ein sachgerechter und sicherer Transport unerlässlich.” Für viele Tierarten sind spezielle Transportboxen eine gute Wahl. Falls das Tier diese anfangs ablehne, sollten Halter ihre Vierbeiner schrittweise an den Aufenthalt in der Box gewöhnen und für das brave Verharren in der Box mit Streicheleinheiten oder Leckerchen belohnen.
Über Cindy Räber:
Cindy Räber spezialisiert sich darauf, das Wohlbefinden von Tieren zu steigern. Dazu bietet sie Haltern einerseits die Möglichkeit, mit ihren Haustieren zu kommunizieren und löst andererseits etwaige Blockaden und Beeinträchtigungen durch die Geistheilung auf. Seit Jahren wenden sich Menschen aus ganz Deutschland an die Thüringerin, die auf einem alten Bauerngehöft lebt, um ihren Tieren zu helfen. Interessierte finden unter seelenverbindungen-tiere.de weitere Informationen zur Tierkommunikation und Heilung.
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