Für ihren Bau gab es bereits grünes Licht. Eine hochrangige Kommission arbeitet nun am Konzept, das Maßstäbe in Deutschlands Bildungslandschaft setzen soll.
Mit diesem Anspruch wird die neue TUN zu einem weiteren Leuchtturmprojekt der Metropolregion Nürnberg, die sich bereits heute durch eine Vielzahl von Förderprogrammen und Initiativen international einen Namen als attraktiver Technologiestandort gemacht hat. Der Wandel von der Industrie- zur Hightechregion wurde erfolgreich gemeistert, nicht zuletzt durch die gezielte Unterstützung digitaler Unternehmensgründungen.
Mit der neuen Technischen Universität Nürnberg und weiteren großen Investitionen in Forschung und Lehre soll nun auch offiziell der Startschuss für den Umbau der Region zum Wissensstandort fallen, und die Voraussetzungen für zukunftsfähige Arbeitsplätze geschaffen werden. Die dafür benötigten finanziellen Mittel wurden im Juli 2018 bereits bewilligt.
Mit der Neugründung verbunden ist die große Chance auf echte Neuerungen in der wissenschaftlichen Lehre. Neuerungen, die in den gewachsenen Strukturen einer Hochschule kaum umzusetzen sind. Und so konnte für das inhaltliche Konzept der neuen TUN auch ein echter Experte in puncto Innovationskraft gewonnen werden: Prof. Dr. Herrmann, seit 23 Jahren Präsident und Modernisierer der Technischen Universität München.
Wie die neue TUN Nürnbeg zur international konkurrenzfähigen Netzwerk-Universität ausgebaut werden soll, was sie anders macht als andere deutsche Hochschulen und wie ambitioniert der dazugehörige Zeitplan ist, zeigt der aktuelle Blogbeitrag der Wirtschaftsförderung Nürnberg (www.wirtschaftsblog.nuernberg.de):
Technische Universität Nürnberg: Nürnberg bekommt Deutschlands innovativste Uni
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