Vor allem für kleine und junge, kranke und alte Hunde erweist sich ein Transportwagen in Form eines Hundebuggy (http://www.hundebuggy-guide.de) als sehr praktisch. Sie sind eine ideale Alltagshilfe für Vierbeiner, die nicht weit oder viel laufen können, aber auch für ihre Halter können sie eine Entlastung darstellen. Ob auf Stadt-, Feld- oder Waldwegen, zum Joggen, Einkaufen oder Spazierengehen … je nach Modell und Ausstattung passt sich das Transportmittel an die Anforderungen im Gelände, sowie an die Größe, Schwere und Bedürfnisse Ihres Hundes an.
Benötigt Ihr Hund Hilfe, um Sie zum Einkaufen zu begleiten oder an gemeinsamen Ausflügen mit der Familie teilnehmen zu können, dann ist der Hundebuggy eine interessante Alternative. Als eine Art Kinderwagen für Hunde ermöglicht er einen schnellen, bequemen, gefahrlosen, angst- und stressfreien Transport Ihres Familienmitglieds. Worauf Sie beim Kauf achten sollten, darüber möchten wir Sie informieren.
Bevor Sie einen Hundebuggy kaufen
Körpergröße und Körpergewicht Ihres Hundes bestimmen das Maß der Sitz- und Liegefläche, die im Transportmittel benötigt wird. Hunde ab 35 Zentimeter Körperhöhe sollten zunächst richtig vermessen werden, um das passende Modell zu finden. Für sehr große und schwere Hunde gibt es leider kaum Angebote, aber durchaus andere Alternativen wie bspw. Hundetragehilfen. Außerdem ist zu berücksichtigen, wie viele Tiere Sie transportieren möchten.
Ein Hundebuggy sollte leicht verschließbar sein – entweder über robuste Reißverschlüsse oder Klettverschlüsse. Eine leicht erhöhte Pfotenablage ermöglicht dem Hund einen ungestörten Blick aus dem Panoramafenster. Für den sicheren Transport eignet sich ein innen befindlicher Haltegurt bzw. eine Leinenanbringung. Bestenfalls ist das Material wasserabweisend und ein vorhandenes Polster kann gewendet werden, um es dem Vierbeiner ein wenig bequemer zu machen. Gut ausgestattete Buggys für Hunde besitzen Stoßdämpfer und Sicherheitsbremsen, Halterungen für Getränke, sowie einen Transportkorb. Einige Modell sind auch als Hundetrolley zu verwenden.
Nun stellt sich noch die Frage, wo Sie das Transportmittel einsetzen möchten. Für sportliche Aktivitäten wie Joggen oder Inlineskaten eignet sich nur spezielle Hundebuggys, bei denen die Räder festgestellt werden können. Das Transportmittel weist eine gute Wendigkeit und eine robuste Bereifung auf. Für den normalen Spaziergang auf ebenerdigen Strecken reicht ein Modell mit genügend Sitz- und Liegefläche für Ihren Hund.
Mittlerweile gewähren Museen und Einkaufsstraßen, Floh- und Weihnachtsmärkte nur einem Hund im Buggy den Zutritt. Auch Katzen können darin transportiert werden. Voraussetzung ist, dass sich das Tier wohl fühlt, über ausreichend Platz verfügt und eine Sicherheitsleine das Herausspringen verhindert.
Gibt es andere Transportmittel für den Hund?
Eine Transportbox eignet sich für kleine Hunde während der Autofahrt. Für schwere und große Hunde sind ebenfalls Autoboxen für den Kofferraum empfehlenswert. Dabei kann eine Transportrampe den Ein- und Ausstieg des Tieres erleichtern. Kleine und leichte Hunde können in der Hundetasche oder Tragehilfe, dem Hunderucksack oder Hundetrolley transportiert werden.
Für fahrradfahrende Hundehalter gibt es außerdem Hundeanhänger oder Fahrradkörbe mit Sicherheitsgitter. Die Anhänger lassen sich zusammengeklappt und platzsparend im Auto transportieren. Mit wenigen Handgriffen kann der Anhänger am Fahrrad befestigt oder bei einigen Modellen als Hundebuggy für sportliche Aktivitäten verwendet werden.
Wie Sie sehen, bietet Ihnen der Markt vielfältige Möglichkeiten, um Ihren Vierbeiner sicher zu transportieren.
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