Do. Aug 8th, 2024

Klinische Hypnose ist eine Heilbehandlung, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg (http://www.hypnose-hamburg.biz). Und für Heilbehandlungen ist es wichtig, so Elmar Basse, zwischen der akut vorliegenden Symptomatik und deren Ursachen zu unterscheiden. Bedrängend wirken ja zunächst nur die Symptome, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse. Vorrangig sie sind es, die die Betroffenen dazu motivieren können, einen Arzt oder Therapeuten aufzusuchen, wenn sie nicht von selbst verschwinden beziehungsweise mit “Hausmitteln” zum Verschwinden gebracht werden können. Belastet von den nicht verschwindenden Symptomen, zeigen sich die Patienten aber oft ratlos, wenn es um die Ursachen geht, die hinter den Symptomen stehen. Sie erwarten verständlicherweise, dass der Arzt beziehungsweise der Therapeut ihnen mitteilen, “was sie haben” oder “was ihnen fehlt”.
So verständlich diese Haltung ist, die dann nicht selten ihren Ausdruck findet in Formulierungen wie “wenn ich wüsste, was ich habe, wäre ich nicht hier”, so enttäuschungsanfällig ist sie aber auch, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse. Denn nicht jede Störung lässt sich mit dem schulmedizinischen Inventar gleichermaßen gut diagnostizieren und behandeln. Viele Menschen leiden an Störungen, die von der Schulmedizin nicht hinreichend erklärbar sind. Oft sind es wechselnde Symptome, die jedes für sich einen erheblichen Leidensdruck verursachen können, ohne dass ein tatsächlicher organischer Schaden vorliegen muss.
Wird dann aber darauf hingewiesen, dass das Leiden ja auch psychisch beziehungsweise psychosomatisch mitbedingt sein könnte, melden sich bei den Patienten nicht selten gewisse Abwehrbereitschaften, weiß der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse. Diese haben oft das Missverständnis zur Voraussetzung, “psychisch bedingt oder mitbedingt” bedeute “eingebildet, nicht vorhanden”. Wenn etwas eine psychische Ursache haben könnte, bedeutet das für Patienten oft, es habe keine “wirkliche” Ursache, es sei nur “im Kopf” vorhanden und könne durch eine Veränderung des Denkens und Fühlens beseitigt werden. Oder als sollte den Patienten gesagt werden, sie würden sich ihre Symptome nur einbilden und sie wären nicht “wirklich” vorhanden.
Dabei wird dann aber übersehen, dass wir keine einfache Verfügungsgewalt über den Körper, aber auch nicht über das Seelenleben haben. Eine depressive Störung ist beispielsweise irgendwie “im Kopf” (allerdings auch oftmals sehr deutlich im Körper) feststellbar, nichtsdestotrotz können wir sie in der Regeln nicht einfach dadurch ändern, dass wir auf eine neue Art denken und fühlen. Wir können zwar den Willen dazu haben und den Entschluss dazu treffen, aber weiter reicht unsere Freiheit zunächst nicht, weil es immer auch auf die jeweiligen Bedingungen ankommt, in denen wir uns gerade befinden. Die Grundlage einer erfolgreichen Behandlung ist laut dem Hypnosetherapeuten Dr. phil. Elmar Basse, zu klären und zu verstehen, wir Körper und Seele ihre Symptome hervorbringen, was also die Ursachen sind.

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Dr. phil. Elmar Basse – Hypnose Hamburg | Heilpraktiker für Psychotherapie
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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