Die Polizei entdeckte das Neugeborene (Zeichen). NachrichtenJet:
Düsseldorf in Lichtenbroich wurde ein Neugeborenes entdeckt – etwas verletzt und stark unterkühlt. Die Untersuchung wird derzeit gegen einen Kleinen geführt, der angeblich versucht hat, das Kind zu eliminieren.
In Lichtenbroich wurde in der Nähe einer Evakuierungsstation ein Baby entdeckt. Nach Angaben der Behörden hatten Zeugen die Detektive zu einem Gemeinschaftsunterkunftszentrum in der Gegend gerufen, wo die Behörden ein neugeborenes Kind im Freien entdeckten. Das Baby, das draußen nur etwas verletzt war, jedoch stark unterkühlt war, wurde sofort von einem Arzt behandelt und zur zusätzlichen Überwachung in ein Zentrum gebracht.
Die Generalstaatsanwaltschaft und die Behörden prüfen derzeit den Verdacht eines versuchten Mordes. Die minderjährige Mutter wurde an diesem Abend nach einem umfassenden Stöbern festgenommen. Sie war danach am Freitag zuvor zur Auswertung gebracht worden, die eine Festnahme vorsah.
Laut Informationen aus unserer Content-Gruppe ist die Mutter 17 Jahre alt. Ihre Mutterschaft soll bisher nicht entdeckt worden sein. Das mag unerwartet erscheinen, da sie früher mit ihrem Haushalt in dem Wohn- oder Gewerbeheim gewohnt hat. Trotzdem gibt es solche Situationen – es ist möglich, dass auch die Mutter selbst ihre Mutterschaft nicht entdeckt hat. Auch die verschiedenen Arbeiter im Wohn- oder Gewerbeheim dürften nichts entdeckt haben. Ein Manager arbeitet dort, eine soziale Organisation hat sich um die Behandlung gekümmert und eine Sicherheitslösung wird ständig, 7 Tage die Woche, auf der Website angezeigt.
Der Düsseldorfer Jugendwohl-Arbeitsplatz wurde umgestellt. Es kümmert sich um das Kind und die Mutter, die sich höchstwahrscheinlich in einem großen Dilemma befanden. In solchen Situationen entscheidet der Arbeitsplatz, dass das Kind in Behandlung genommen wird und ernennt einen Vormund, der sich um die Regeln kümmert.
Es ist denkbar, dass das Baby im Rahmen der Gesundheitsversorgung vom Jugendwohlfahrtsarbeitsplatz in eine Haushalts-bereite Rufbereitschaft gegeben wird, mit der das Bindungsbedürfnis des Babys gedeckt werden soll. Wie es danach weitergeht, hängt davon ab, ob die Mutter in einer Art Kurzschlussreaktion gehandelt hat.