Stuttgart, 2. März 2017 – Sei es der Klimawandel, Wolkenbewegungen in Echtzeit oder Kontinente mit Videoeinspielungen – mit den digitalen Globen der Globoccess AG wird die Welt interaktiv erlebbar. Die Hamburger Aktiengesellschaft entwickelt und produziert seit 2005 virtuelle Globen mit einem Durchmesser von 80 bis zu 300 Zentimetern – der größte Globus hat eine Fläche von 28 Quadratmetern. In der Metal Eco City (MEC) in Jieyang will die Globoccess AG ihren Standort für den asiatischen Markt aufbauen.Die digitalen Globen übertragen mittels patentierter Spiegeltechnologie sowie integrierter HD Projektoren Animationen und Echtzeitbilder auf die speziell beschichtete Acrylkugel. Mehr als 300 Themen können auf die Globen übertragen werden. Über separate Touchscreens oder iPads kann der Globus vom Publikum interaktiv betrieben werden. Max-Planck-Institute, Deutsches Museum, Europäisches Forschungszentrum in Ispra, Museen, Planetarien und Schulen – die teils raumfüllenden Globen kommen in fast allen europäischen Ländern und vielen weiteren Ländern weltweit zum Einsatz. Im Auftrag des indischen Kultusministeriums stattet Globoccess aktuell Museen in allen größeren Städten mit den digitalen Globen aus.”Unsere Kunden sind in der Regel technisch orientierte Museen, Institute und globale Konzerne, die eigene Inhalte über weltweite Zusammenhänge und Forschungsergebnisse publikumswirksam präsentieren wollen”, erklärt Volkmar Heimann, Vorstand und Gründer der Globoccess AG. “Auf den chinesischen Markt wollen wir mit einer kleinen Variante unserer Globen. Wir wollen mit dieser neuen Technologie weltweit in das Luxussegment einsteigen – und sehen gerade auch im asiatischen Markt großes Potential.” Als Zielgruppe sieht Heimann Unternehmen und Konzerne – aber auch Privatpersonen, die sich etwas Besonderes leisten wollen. Auf die Metal Eco City in der südchinesischen Provinz Guangdong machte ihn ein Hamburger Unternehmer aufmerksam. In Begleitung der Zhongde Metal Group GmbH war er im Dezember in Jieyang, um sich die “Stadt des Mittelstands” persönlich anzuschauen. “Wir sind von den exzellenten Bedingungen und den Persönlichkeiten, die die MEC begleiten, absolut überzeugt. Im Bereich der innovativen Technologie schwingt immer auch die Angst mit, kopiert zu werden. Die Metal Eco City bietet einen sicheren Rahmen für unsere Aktivitäten”, so Heimann. “Doch auch die Stadt Jieyang hat mich überzeugt. Ich wollte nicht in Peking oder Shanghai den Standort aufbauen – ich möchte mich ja auch wohlfühlen vor Ort.”Aktuell arbeitet Globoccess noch an der neuen Technologie für den chinesischen Markt. Im Juni dieses Jahres soll der Prototyp fertig sein, danach erfolgt zunächst eine Einführung auf deutschsprachigen Testmärkten. “Sobald wir mit der Serienproduktion starten, werden wir einen Showroom in der MEC-Expo beziehen. Parallel suchen wir einen geeigneten chinesischen Kooperationspartner aus der IT-Branche – denn wir sehen in Jieyang nicht nur den Vertrieb, sondern auch die Produktion.” Weitere Informationen zur Metal Eco City www.metal-eco-city.com.
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