So. Nov 17th, 2024

Ängste der verschiedensten Arten lassen sich mit klinischer Hypnose oft gut und erfolgreich behandeln, noch dazu meist schon in einigen wenigen Sitzungen, sagt Dr. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg (http://www.angst-hypnose.com). Dass es sehr verschiedene Arten von Angst geben kann, lässt sich schon mit einem Blick auf die Phobien erkennen, wenn zum Beispiel jemand Angst vor Spinnen hat, im Gegensatz zu einer sogenannten generalisierten Angststörung, bemerkt der Hypnose-Anbieter Dr. Elmar Basse. Bei Letzterer, der generalisierten Angststörung, können sich die Ängste auf nahezu jedes beliebige Thema richten, während bei Ersterer, so erklärt Elmar Basse, ein bestimmtes, eingrenzbares Thema angstauslösend wirkt.
Auch die Art, wie sich die Angst äußert, kann laut dem Hypnose-Anbieter Dr. Elmar Basse sehr verschieden sein: von einem gewissen Unwohlsein und einer inneren und äußeren Anspannung bis hin zu regelrechten Panikattacken. Diese können, so Elmar Basse, auch schon bei phobischen Ängsten ausgelöst werden. Von einer Panikstörung spricht man aber dann, wenn sich das Auftreten von Panikattacken häuft, die oftmals auch scheinbar grundlos sind, das heißt, so Elmar Basse, dass für die Betroffenen selbst wie auch für die etwaigen Beobachter oft nicht nachzuvollziehen ist, durch welche äußeren Reize die Panikattacken gerade ausgelöst werden.
Dabei ist allerdings zu beachten, so der Hypnose-Anwender Dr. Elmar Basse, dass unser eingelebtes kausales Denken im psychischen Bereich nicht selten an seine Grenzen stoßen kann. Alltagsweltlich neigen wir dazu, die Komplexität dadurch zu reduzieren, dass wir nach Gründen und Ursachen fahnden, die für ein bestimmtes unerwünschtes Geschehnis verantwortlich gemacht werden können, nach dem Muster: Dies ist geschehen, weil das oder jenes es verursacht hat. Heraus kommt dabei, bemerkt der Hypnose-Anwender Dr. Elmar Basse, meist ein monokausales Denken: Eine bestimmte Ursache soll für ein bestimmtes Geschehen verantwortlich sein.
Was aber, wenn wie bei Panikattacken sich dieses ursächliche Geschehen nicht nachweisen lässt, wenn die Panikattacke wie aus heiterem Himmel kommt? Das tut sie natürlich nicht, weiß der Hypnose-Anwender Dr. Elmar Basse. Es gibt immer Bedingungen und Voraussetzungen, aus denen erst die Folgen entstehen. Nur sind diese Bedingungen und Voraussetzungen oftmals, und gerade im psychischen Bereich, nur schwer zugänglich. Vor allem sind sie in der Regel auch nicht monokausal. Es ist verführerisch und wird auch von nicht wenigen Therapeuten so vertreten, es gebe bestimmte unbewusste Ursachen, die verdrängt seien und die man “löschen” müsse. Ärgerlich ist es dann nur, sagt der Hypnose-Anwender Dr. Elmar Basse, wenn die jeweils angebotene Therapie ein solches “Versprechen” nicht einzulösen vermag.
Nicht wenige seiner Patienten, so erzählt der Hypnose-Anwender Dr. Elmar Basse, würden sagen, dass ihnen die Ursachen ihrer Probleme bekannt seien, sich aber nichts verändert habe. Das eben ist ein zu eingeschränktes Modell: Wenn die Ursachen wirklich bekannt wären, sollte und müsste sich durch eine geeignete Therapie auch etwas ändern. Vielleicht ist hier nur ein zu einseitiges, monokausales Erklärungsmodell gewählt worden – um mehr zu erreichen, kann Hypnose bei Dr. Elmar Basse ein aussichtsreicher Weg sein.

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Dr. Elmar Basse – Hypnose Hamburg
Elmar Basse
Glockengießerwall 17
20095 Hamburg
040-33313361
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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