Sa. Okt 5th, 2024

Extreme Witterungsschwankungen herrschen in der Gemeinde Kössen vor. Diesen hatte der Garagenboden an einem Einfamilienhaus nicht mehr standgehalten – Fliesenbelag und Untergrund wiesen massive Schäden auf. Die Eigentümer ließen einen neuen Estrich auf der 40 m2 großen Fläche verlegen. Zudem war eine Abdichtung in Kombination mit einer Beschichtung gefordert, die den Außeneinflüssen langfristig gewachsen ist. Die Entscheidung fiel auf das Abdichtungssystem Triflex ProPark in Verbindung mit der langlebigen Beschichtung Triflex DeckFloor. Beide basieren auf mechanisch hoch belastbarem und witterungsbeständigem Polymethylmethacrylatharz (PMMA). Das Material zeichnet sich durch schnelle Reaktions- und somit kurze Sperrzeiten aus. So konnte die Familie bereits nach drei Tagen wieder ihre Fahrzeuge und Gartengeräte in der Doppelgarage unterbringen. Im Gebirgstal Kaiserwinkl zwischen den Chiemgauer Alpen und dem Kaisergebirge liegt die Gemeinde Kössen. Etwa 4.200 Einwohner leben in dem Gebiet, das heute vom Tourismus geprägt ist. In den Sommermonaten reisen viele Urlauber an, um das Netz aus Wanderwegen, Mountainbikerouten und Gondelbahnen zu nutzen. Ebenso ist der Ort bei Gleitschirm- und Drachenfliegern beliebt. Im Winter locken schneebedeckte Berge viele Skifahrer in das Gebiet Kaiserwinkl. Kössen ist eine der schneereichsten Regionen Tirols. In der Kälteperiode liegen die Temperaturen zumeist unter dem Gefrierpunkt. Während es morgens oft sehr kühl ist, steigen die Temperaturen mittags unproportional an. Daher sind Gebäude ständig extremen Witterungsschwankungen ausgesetzt. Das Haus einer Familie in Kössen-Kranzach befindet sich in einer sehr exponierten Hanglage und ist somit stark von den klimatischen Einflüssen betroffen. In der ans Haus angeschlossenen Doppelgarage zeigten sich die Auswirkungen der Wetterbedingungen besonders. Gebrochene Fliesen prägten das Schadensbild. Dadurch war die Nutzung der Garage extrem eingeschränkt. Auch der darunterliegende Estrich war nicht mehr funktionstüchtig. Um wieder einen einwandfreien Boden herzustellen, ließen die Bauherren einen neuen Estrich verlegen. Damit die Oberfläche sowohl den Witterungsverhältnissen als auch der mechanischen Beanspruchung durch Fahrzeuge und Gerätschaften langfristig gewachsen ist, sollten eine Abdichtung sowie eine Beschichtung aufgebracht werden, die in Kombination eine dauerhafte Beständigkeit sicherstellen.
Diese Ansprüche erfüllten die Kössener Spenglerei Peter Gründler und die Firma Tobias Rose – Bodenbeschichtungen, St. Ulrich am Pillersee, gemeinsam mit dem Flüssigkunststoffhersteller Triflex: Die Variante I des Abdichtungssystems Triflex ProPark auf PMMA-Basis ist speziell Stellplätze entwickelt und zeichnet sich durch dauerhafte Funktionstüchtigkeit aus. Es ist vollflächig vliesarmiert und nimmt daher z. B. thermisch bedingte Bauwerksbewegungen flexibel auf. Auch anspruchsvolle Details lassen sich mit dem flüssigen System homogen in die Abdichtung integrieren. Um die Widerstandsfähigkeit der Oberfläche zu erhöhen, kam als Beschichtung zusätzlich Triflex DeckFloor zum Einsatz. Alle Komponenten härten zügig aus und ermöglichen einen schnellen Baufortschritt.
Um eine optimale Haftung des Abdichtungssystems zu erzielen, schliffen die Verarbeiter den Untergrund ab und grundierten ihn. Durch die anschließende Kratzspachtelung mit dem 3-komponentigen Verlaufmörtel Triflex DeckFloor schlossen sie die Poren des neuen Estrichs. Zunächst dichteten sie alle Details wie Anschlüsse an Wände und den Übergang zur Einfahrt vliesarmiert ab. Darauf folgte die ebenso mit Triflex Spezialvlies armierte Flächenabdichtung. Als Nutzschicht applizierten die Sanierungsexperten erneut Triflex DeckFloor. Eingestreuter Quarzsand in den Körnungen 0,7 bis 1,2 mm erhöht die Rutschsicherheit des Bodens. Die abschließende Versiegelung steigert die chemische und mechanische Widerstandsfähigkeit. Sie wurde auf Wunsch der Bauherrin in zwei Farbtönen aufgebracht: Während die Fläche in hellem Grau gestaltet ist, heben sich die Randbereiche durch einen dunkleren Ton ab.
Die schnelle Aushärtung der einzelnen Komponenten kamen der zügigen Sanierung zugute. Innerhalb von drei Tagen haben die Verarbeiter den neuen Garagenboden fertiggestellt. Dieser hält den äußeren Einflüssen nun langfristig stand, so dass die Hausbewohner den Raum wieder uneingeschränkt für Rasenmäher, Fahrräder und Autos nutzen können.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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