Mo. Okt 7th, 2024

STUTTGART / KARLSRUHE. Wer nichts dem Zufall überlassen möchte, der setzt auf Online-Reputationsmanagement (https://www.primseo.de/reputationsmanagement). Das sorgt dafür, dass der gute Ruf auf Webseiten, Blogs und in den sozialen Medien gewahrt bleibt – auch wenn mal etwas schieflaufen sollte. “Ein professionelles Reputationsmanagement (https://www.primseo.de/reputationsmanagement/vor-allem-der-mittelstand-setzt-auf-reputationsmanagement) schützt und stärkt den Ruf des Unternehmens gleichermaßen”, meint Andreas Bippes, Geschäftsführer der Agentur PrimSEO (Baden-Baden) – im Einzugsbereich der südwestdeutschen Metropolen Stuttgart und Karlsruhe.

Was bringt Online-Reputationsmanagement dem Unternehmen?

Eine gute Reputation wirkt sich sowohl auf die Gewinnung von Neukunden als auch auf Bestandskunden aus. Sowohl Kunden als auch Geschäftspartner prüfen in der Regel vorher, mit wem sie Verträge zu schließen beabsichtigen. Das Reputationsmanagement trägt dazu bei, dass dieser Ruf gestärkt wird. Eine kontinuierliche Beobachtung der Reputation kann als eine Art Frühwarnsystem betrachtet werden, das es dem Unternehmen ermöglicht, zeitnah auf negative Beiträge oder falsche Behauptungen einzugehen. Reputationsmanagement erstreckt sich sowohl auf Webseiten als auch den großen Bereich der Social Media, wo vor allem Anbieter wie Facebook, Twitter und Instagram von hoher Bedeutung sind. Gerade in letzteren können sich negative Meldungen über Unternehmen besonders schnell verbreiten, wenn der Nachrichtenwert nur hoch genug ist und nicht zeitnah Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können. Zum Einsatz kommen dabei sowohl positive Beiträge und Nachrichten, die beispielsweise über Blogs, Social Media Accounts oder Newsportale wie Google News gestreut werden, als auch ein organischer Linkaufbau, der die Sichtbarkeit des Unternehmens verbessert und dafür sorgt, dass die gewünschten Suchergebnisse auch weiterhin die vorderen Ränge bei den Suchergebnissen belegen.

So funktioniert Online-Reputationsmanagement

Den Anfang macht eine genaue Analyse des Ist-Zustandes im Hinblick auf das eigene Image bzw. die Außenwirkung des Unternehmens im Internet. Bereits hier lassen sich sowohl potenzielle Gefahren als auch Möglichkeiten zur Verbesserung des eigenen Rufs ermitteln. Durch positive Beiträge an prominenten Stellen kann der Ruf nachhaltig gestärkt werden. Dazu zählen beispielsweise stark frequentierte Webseiten oder auch Newsportale. Ist der eigene Ruf hingegen einer Bedrohung durch falsche oder negativ gestimmte Einträge gefährdet, können entsprechende Gegenmaßnahmen durch die gezielte Veröffentlichung gut sichtbarer Beiträge ergriffen werden. Vor allem der Mittelstand setzt auf Reputationsmanagement. Hier denkt man langfristig, setzt konsequent auf den Aufbau eines guten Rufs – auch im Internet.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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