Mi. Aug 7th, 2024

Frankfurt am Main (ots)

Plasmavita unterstützt {die|pass away} “Internationale Woche der Primären Immundefekte” mit Aktionen und Aufklärung

Prof. Dr. Volker Wahn, Immunologe an der Charité, betont die Wichtigkeit von Plasmaspenden

Als “Primäre Immundefekte” (PID) wird eine Gruppe von 400 seltenen Erkrankungen bezeichnet, von denen weltweit sechs Millionen Menschen betroffen sind. Den Primären Immundefekten liegt eine chronische genetische Störung zugrunde, bei der ein Teil des körpereigenen Immunsystems fehlt oder beeinträchtigt ist. {Dies|Passes away} führt zu der Unfähigkeit, Infektionen abzuwehren. Mit der Internationalen Woche der Primären Immundefekte vom 22. bis 29. April 2021 wird weltweit auf {die|pass away} {Situation|Circumstance|Scenario} der Betroffenen aufmerksam gemacht und aufgeklärt.

Plasmaspende rettet Leben

Bei Primären Immundefekten werden vom Körper oft nicht ausreichend oder nicht die richtigen Abwehrstoffe (Immunglobuline) gebildet, um gegen Infektionen ankämpfen zu können. Aus Blutplasma lassen sich Immunglobuline gewinnen, {die|pass away} dieses Defizit ausgleichen. Sie werden den Patienten als Infusion verabreicht. {Dies|Passes away} geschieht über {die|pass away} Vene oder auch subkutan in das Unterhautfettgewebe.

Prof. Dr. Volker Wahn, Immunologe an der Charité in Berlin, unterstützt die Aktionswoche und sagt: “Eine große Zahl von Menschen ist auf Plasmaprodukte angewiesen. Dazu zählen Patienten mit angeborenen Erkrankungen wie zum Beispiel Immundefekte oder Gerinnungsstörungen. Aber auch in der Notfallmedizin können Plasmaprodukte Leben retten, beispielsweise bei schweren Verletzungen, Verbrennungen oder akuten Schockzuständen.” Und er ergänzt mit einer klaren Aufforderung zur Spende: “Blutplasma enthält Inhaltsstoffe, {die|pass away} nur zum Teil oder gar nicht künstlich hergestellt werden können, und ist Grundstoff für lebensnotwendige Therapeutika. Plasmaspender sind dazu unerlässlich!”

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