Eine Schlagzeile ging durch die Medien: “Deutsche Bank zahlt Millionen für Silberpreisabsprache”. Wie aus Gerichtsunterlagen zu lesen ist soll die Deutsche Bank aufgrund illegaler Absprachen mit anderen Finanzhäusern beim Silberpreis 38 Millionen USD Strafe zahlen. Ein Vergleich, der einen der vielen Rechtsstreite des Instituts beilegt.
Ein Fall, wo eine Bank erwischt wurde. Aber was ist mit den vielen Fällen, die niemand entdeckt und die trotzdem großen Einfluss auf die Preisentwicklung haben? Die Kurse für Gold und Silber entwickeln sich aktuell nicht typisch. Edelmetallkurse stiegen immer an, wenn es irgendwo auf unserem Erdball eine Krise gab, die eskalierte oder zu eskalieren drohte. Aus der daraus folgenden Unsicherheit, gab es immer einen enormen Kursanstieg bei diesen Edelmetallen. Das ist auch nicht verwunderlich, sind doch Gold und Silber klassische Krisenwährungen.
Wenn man diese Fakten zugrunde legt müssten der Gold- und Silbermarkt aktuell eigentlich explodieren. Krisenherde wie Irak, Israel und die Ukraine haben Konflikte, die jederzeit eskalieren könnten. Institutionelle und Privatanleger müssten sich eigentlich in so einer Situation reichlich mit den Edelmetallen eindecken. Gold- und Silberpreis müsste viel stärker ansteigen.
Jedoch sieht die Situation völlig anders aus. Sowohl der Goldpreis als auch der von Silber dümpeln vor sich hin, fallen sogar zeitweise. Aktuell kosten die Feinunze Gold 1.261,19 USD und Silber 17,63 USD (Stand: 18.10.2016).
Dass etwas mit der Preisfindung von Gold nicht stimmt, hatte bereits der Marktanalytiker der Investmentfirma Staedel Hanseatic aus Riga, Dimitri Speck nachgewiesen. Er hatte aus Millionen Minuten-Preisen den durchschnittlichen Tagesverlauf des Goldpreises ermittelt. Seit 20 Jahren lassen sich verstärkt starke Rückgänge um etwa 10 Uhr New Yorker Zeit feststellen. In London wird zu dieser Zeit der Goldpreis gefixt. Über einen Grund, warum Finanzinstitute ein Motiv besitzen, den Goldpreisanstieg zu bremsen, kann gemutmaßt werden.
Ein Grund, den Goldpreis zu manipulieren, läge vor, wenn in London erheblich weniger physisches Gold im Umlauf wäre, als vermutet. Ein stark ansteigender Goldkurs ist ein Zeichen für häufige Käufe, was eine Verknappung zur Folge hat. Investoren könnten auf die Idee kommen, die Herausgabe eingelagerten Goldes zu verlangen. Es wäre das gleiche Szenario wie beim Bargeld, wenn ein Sturm auf die Banken erfolgt und alle ihr Bargeld abheben wollen. Wenn zu viele Kunden ihr Gold physisch haben möchten, könnten die Banken möglicherweise nicht ausreichend liefern. Es wurden behördliche Untersuchungen eingeleitet. Würden sich diese Verdachtsmomente als richtig erweisen, könnte das nach sich ziehen, dass noch mehr Kapital aus Goldfonds abgezogen und in physisches Gold investiert würde. Teilweise ist dieser Prozess bereits im Gange.
Unabhängig von Preismanipulationen sind physisches Gold und Silber die Krisenwährungen schlechthin und damit als entscheidender Teil eines ausgewogenen Portfolios nicht wegzudenken. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
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