Andreas Schleicher (OEDC) spricht am 29.10. über Bildungsmythen und den Umbau von Schulsystemen in der Urania (Berlin).
Schule hat es nicht leicht: Mit Mitteln und Methoden aus dem Industriezeitalter soll sie Schülerinnen und Schüler auf das Leben in einer digitalen, global orientierten Gesellschaft vorbereiten. Wie kann sie diesen Herausforderungen begegnen? Welche Eigenschaften und welches Wissen soll sie vermitteln? Andreas Schleicher, Initiator der OECD-Schulleistungsstudie PISA und renommierter Bildungsforscher, gibt am 29. Oktober in der Urania Berlin Antworten auf diese Fragen. Er spricht über seine Vorstellung zum Umbau von Schulsystemen, entlarvt Bildungsmythen und stellt gute Beispiele für die Neugestaltung von Schule vor.
Im Zentrum des Vortrags stehen keine vorgefertigte Lösungen, sondern die ernsthafte Auseinandersetzung mit Projekten und Ideen, um herauszufinden, was unter welchen Bedingungen funktioniert. Veranstaltungsinfos Urania Berlin (https://www.urania.de/was-braucht-schule-fuer-das-21-jahrhundert)
Andreas Schleichers neuer Buch “Weltklasse – Schule für das 21. Jahrhundert gestalten” ist 2019 bei wbv Media erschienen und im Buchhandel sowie bei wbv.de (https://www.wbv.de/artikel/6004696) erhältlich.
Andreas Schleicher leitet die Direktion Bildung und Kompetenzen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris sowie die Schulleistungsstudie PISA. Er ist Honorarprofessor am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg.
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