Fangen wir mit der Begriffsklärung an. Medien, vor allem Massenmedien sind die Informationsbasis für die Öffentlichkeit. Zu erfahren, wie das Mediengeschäft funktioniert, ist Grundlage eines Medientrainings.
Sie trainieren, wie Journalisten und Redaktionen “ticken”. Wie kommen die Entscheidungen in den Redaktionen zustande? Worüber berichten die Medien und warum? Wie können Sie sich da einschalten und ihre Themen in die Öffentlichkeit bringen? Geht das überhaupt?
Die Eigendarstellung in den Medien kann Ihr Image ordentlich aufpolieren – aber Sie können auch Fehler machen, die alle sehen. Immer, denn auch Fehler bleiben ewig im Internet abrufbar. Das darf nicht passieren.
Ein gutes Medientraining kann bewirken, dass Sie Sie sich oder Ihr Unternehmen, Ihr Produkt in der Öffentlichkeit darstellen können und positiv in Erinnerung bleiben. Stellen Sie sich die Frage: Was sollen die Zuschauer morgen berichten, wenn sie sich zur Frühstückspause treffen? “Hast Du gestern auch den xy im Fernsehen gesehen? Der hat mir richtig gut gefallen! Endlich habe ich verstanden, wie das mit der Mietpreisbremse / Einspritzpumpe / Wechsel der Krankenversicherung etc funktioniert.”
Beim Medientraining zäumen Sie das Pferd von hinten auf: Sie fangen mit dem erwünschten Ergebnis an und arbeiten sich nach vorne.
Dazu gehören Perspektivwechsel. Was brauchen die Kunden? Was brauchen die Journalisten? Versetzen Sie sich in andere Rollen, um die Perspektive zu verändern. Denn als Experte auf Ihrem Gebiet fällt es Ihnen schwer, einfache Fragen zu Ihrem Spezialgebiet zu stellen. Sie wissen ja schon alles. “Die einfachsten Fragen machen oft die größten Probleme. Das ist für mich immer wieder hoch interessant!” sagt die Medientrainerin Katharina Gerlach, (http://www.katharina-gerlach.de/index.php?id=298) wenn sie Interviews vorbereitet.
Nach einem Perspektivwechsel können Sie ihre Kernbotschaften besser formulieren, Sie können die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe mit einbeziehen. So kommen Ihre Botschaften viel besser an.
Oft fehlt es Entscheidern an echten Sparringspartnern. Wer aus Ihrem Unternehmen sagt Ihnen die Wahrheit, wenn Sie in den Medien, bei Interviews oder Statements einen arroganten / unsicheren / unsympathischen Eindruck machen? Wenn Sie oft “äh” sagen, wenn Sie schnelle Augenbewegungen haben, die im Fernsehen irritieren … das alles sieht ein Medientrainer – und er bespricht es mit Ihnen. Beim Videofeedback sehen Sie es auch, und diese Selbsterkenntnis ist der Startpunkt für eine nachhaltige Veränderung und Verbesserung.
Medientrainings können Sie in offenen Seminaren (http://www.katharina-gerlach.de/index.php?id=327) buchen. Hier treffen Sie auf andere Menschen, die aus anderen Sparten kommen. Die Interviews und Themen können dann nicht extrem auf Sie abgestimmt sein, denn alle müssen profitieren können.
Bei Inhouse-Trainings (http://www.katharina-gerlach.de/uploads/media/aktuelles_MT-Seminar_2016_02.pdf) können Sie sicher sein, dass der Medientrainer sich ganz speziell auf Sie und Ihre Bedarfe vorbereitet. Natürlich ist es möglich, eine Gruppe von Mitarbeitern gemeinsam zu trainieren. Das hat sogar Vorteile, denn jeder lernt so von den Erfolgen und auch Fehlern der anderen. Durch das gemeinsame Feedback wird die Kritikfähigkeit der Mitarbeiter untereinander geschult, das ist ein weiterer positiver Effekt. So könne sie sich in Zukunft besser gegenseitig unterstützen.
Damit bei der nächsten Frühstückspause ein gutes Wir-Gefühl spürbar wird und alle sich über den Erfolg in den Medien freuen.
Kurzprofil
25 Jahre Erfahrung beim öffentlich-rechlichen Rundfunk. Medientrainerin, Interviewcoach, Präsentationstrainerin. Journalistin. Professionelle Moderatorin für Präsentation, Kongress, Award, Podiumsdiskussion, Workshop, auch für politische und gesellschaftliche Themen.
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