Hamburg (ots) –
Was wären die letzten Worte von Philipp Mickenbecker? Was wäre, wenn Jesus wirklich auferstanden wäre? Was wäre, wenn es ein Leben nach dem Tod gäbe? Was wäre die Antwort von Menschen in Deutschland, wenn man sie nach der Auferstehung Jesu Christi fragen würde?
Philipp Mickenbecker, 23, ist unheilbar krank. Die Diagnose: Lymphdrüsenkrebs – unheilbar und im Endstadium. Dennoch hat er sich nicht aufgegeben und sich seinen Lebensmut und seine Empathie bewahrt. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder ist er einer der Köpfe hinter dem YouTube-Kanal “The Real Life Guys”, der über eine Million meist junge Follower begeistert.
Nun wendet er sich mit einer Botschaft an seine Fans und alle Menschen, die sein Schicksal verfolgen. In seinem Video “Das wären meine letzten Worte” ruft er dazu auf, das Leben mit Energie und Optimismus anzugehen und seine Zeit nicht nur in der virtuellen Welt verbringen. “Geht raus ins echte Leben” motiviert er seine Follower – denn das Beste am Leben seien Freundschaft, gemeinsames Erleben und das Sich-Ausprobieren im “Real Life”- auch in schweren Zeiten.
Die wichtigste und zentrale Rolle spielt für den sterbenskranken 23-jährigen dabei sein unerschütterlicher Glaube an Gott – und an ein Leben nach dem Tod. Er will mit seiner Botschaft Mut machen, sich allen Herausforderungen zu stellen und so seinen persönlichen Weg zu Gott zu finden, bei dem er “bedingungslose Liebe” erfahren habe. Philipps Hoffnung: Ein Wiedersehen im ewigen Leben. Falls dieses tatsächlich seine letzten Worte bleiben…
“Was wäre wenn …” beschäftigt sich mit der Auferstehung Jesu Christi und einem möglichen Leben nach dem Tod. Die “etwas andere Sendung zu Ostern” will überraschen und lädt die Zuschauer dazu ein, sie mit Freunden zu teilen.
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