Mo. Okt 14th, 2024

Durchschnittlich 122 Liter Trinkwasser verbraucht ein Bundesbürger täglich. Eine beeindruckende Zahl, wenn man bedenkt, dass nur etwa 4 Prozent davon der Nahrungsaufnahme dienen. Den größten Teil nutzt der Verbraucher für die tägliche Körperpflege. Aber unabhängig davon, ob das Wasser für die morgendliche Dusche oder das Bad am Abend, die Wäsche oder für den Kaffee zwischendurch verwendet wird: Die Erwartung ist stets, dass das Wasser sauber, frei von festen Schwebstoffen und möglichst nicht zu hart ist.
Trotz der bekannten Probleme, wie beispielsweise die hohe Nitratbelastung im Grundwasser in Regionen mit intensiver Landbewirtschaftung, können Verbraucher in der Regel davon ausgehen, dass die Qualität des Trinkwassers gut bis sehr gut ist. Doch gerade auf den letzten Metern des Weges vom Wasserwerk bis zum Wasserhahn im Haushalt lauern oftmals neue Probleme. Durch defekte Leitungen, schlecht gewartete Rohre, poröse Dichtungen oder andere Mängel im System gelangt so manch unerwünschter Schmutz, wie beispielsweise Rostteilchen oder Sandkörner, ins Trinkwasser.
Der Einsatz eines Trinkwasserfilters kann hier Abhilfe schaffen, denn er verhindert, dass Fremdpartikel und Verunreinigungen von außen über die Rohrleitungen in die Hausinstallation eindringen. Eine Auswahl qualitativ hochwertiger Fein- und Rückspülfilter finden Verbraucher auf dem Internetportal www.selfio.de.
Die einfachste Variante sind Feinfilter: Hier erfolgt der Reinigungsvorgang durch den Wechsel des Filtereinsatzes, womit die ursprüngliche Durchlassweite wieder hergestellt wird. Aus hygienischen Gründen ist ein Austausch des Filtereinsatzes gemäß DIN EN 806-5 mindestens alle sechs Monate erforderlich. Bei vorher nachlassendem Wasserdruck aufgrund zunehmender Verschmutzung sollte dieser Wechsel umgehend vorgenommen werden. Bei Rückspülfiltern entfällt der Austausch des Filtereinsatzes. Sie werden stattdessen mit gefiltertem Trinkwasser gespült, wobei die im Filter zurückgehaltenen Partikel mit dem Wasser ins Freie gespült werden. Nach DIN EN 806-5 ist aus hygienischen Gründen eine Rückspülung unabhängig vom Verschmutzungsgrad mindestens alle zwei Monate durchzuführen.
Neben Verunreinigungen durch Feststoffe kann darüber hinaus auch zu hartes Wasser Probleme verursachen und zur Verkalkung von Rohrleitungen und Haushaltsgeräten sowie unschönen Ablagerungen an Armaturen führen. Dem kann durch den Einbau einer Wasserenthärtungsanlage vorgebeugt werden. Mittels des sogenannten Ionenaustauschverfahrens sorgen Selfio-Enthärtungsanlagen dafür, dass die Härtebildner Magnesium und Calcium aus dem Trinkwasser entfernt und Rohre und Geräte so vor Verkalkung geschützt werden. Ob eine Wasseraufbereitung notwendig wird, ist abhängig vom Härtegrad des Wassers. Ab dem mittleren Härtebereich 2 (8,4-14 °dH) kann enthärtet werden, ab 3 (über 14 °dH) ist eine Enthärtung ratsam. Die konkreten Werte können beim Wasserversorger vor Ort erfragt werden.
Alle Produkte sind nach den Richtlinien des DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V.) zugelassen und können durch einen Fachmann ohne großen Aufwand installiert werden.
Weitere Informationen zum Thema unter www.selfio.de/de/wasseraufbereitung

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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