Waxing in Wien – bei La Bonita Beauty Spa immer in besten Händen
Waxing ist eine Arbeit für Spezialisten – man sollte nur kompetente Hände an den eigenen Körper lassen, wenn es um nachhaltige Enthaarung geht.
La Bonita hat sich für Premium-Waxing als eine der ersten Anlaufadressen in Wien etabliert.
“35 Prozent aller Männer betreiben regelmäßiges Waxing”, berichtet Sonia Kieberl, Inhaberin des La Bonita Beauty Spa und räumt damit mit dem alten Vorurteil auf, Waxing sei nur etwas für Frauen. Allerdings stellen die Damen den Hauptanteil der Klientel: rund 80 Prozent von ihnen suchen regelmäßig ein Waxing-Studio auf.
Der menschliche Körper ist fast vollständig mit Haar bedeckt. Insgesamt verfügt jeder Mensch über 300.000 bis 500.000 Haare, bestehend aus Keratin, einer Hornsubstanz. Unbehaart sind lediglich die Innenseiten der Finger, die Handflächen, die Fußsohlen, die Brustwarzen und die Lippen. Der Zweck der Körperbehaarung geht auf prähistorische Gegebenheiten zurück: In der Frühzeit des Menschen diente die Behaarung noch dem Wärme- und Wetterschutz. Das ist heute grundsätzlich anders.
Waxing in Wien (https://www.labonita.at/de/waxing) – das bedeutet: Für jeden Enthaarungswunsch gibt es das passende Verfahren und das passende Angebot im La Bonita. “Waxing mit Vliesstreifen ist unser Renner”, erklärt Sonia Kieberl. Dabei wird zuerst warmes Wachs mit einer speziellen Patrone auf die zu enthaarende Region aufgetragen und dann mit einem Vliesstreifen abgezogen. “Das funktioniert am ganzen Körper – auch bei stoppeligem und starkem Haar”, erklärt die Studiochefin.
Für sensiblere Haut oder für den Intimbereich hält das La Bonita eine andere Methode bereit. “Mit der Spateltechnik lassen sich auch empfindliche Hautpartien erstklassig behandeln”, versichert Sonia Kieberl. Das Waxing per Spatel geht besonders sanft mit der Haut um und führt nur in den seltensten Fällen zu Irritationen. Einen nicht unwesentlichen Anteil hat daran das eingesetzte Spezialwachs auch Azulenbasis.
Worauf man beim Waxen achten sollte
Wichtig für ein nachhaltiges Ergebnis ist gutes Timing. “Die Haare sollten nicht unter 0,4 und nicht über einem Zentimeter lang sein”, sagt die La Bonita-Chefin. Dann kann das Wachs sie optimal erfassen und schonend entfernen. Ist das Haar zu kurz, werden nicht alle Haare erfasst und entfernt. Ergebnis: ein ungleichmäßiges, stoppeliges Erscheinungsbild. Auch zu langes Haar kann zu Problemen beim Kontakt mit dem Wachs führen. Außerdem kann es schon vor dem Waxing unangenehm auffallen.
Auch dem Impuls, nach einiger Zeit selbst Hand anzulegen, sollte man widerstehen. “Selbst rasieren ist kontraproduktiv”, sagt die Waxing-Expertin. Das führt nur dazu, dass die Haare wieder stärker werden, und der bisher erzielte Dauereffekt ist wieder weg.”
Erheblich nützlicher ist ein regelmäßiger Rhythmus bei den einzelnen Behandlungen. Der sollte bei drei bis vier Wochen liegen. “Wenn man zu lange wartet, führt das nicht einfach nur zu langen Haaren”, erklärt Sonia Kieberl. “Vor allem die Entwicklung der Haarwurzeln bleibt dann ungestört und alles geht wieder von vorne los.”
Auch für die unmittelbare Zeit nach dem Waxing gibt es einige Punkte, die beachtet werden sollten. “Die ersten 24 Stunden danach ist die Haut noch gereizt. Da sollte man die direkte Sonneneinstrahlung vermeiden – egal ob im Freien oder im Solarium”, sagt die Studiochefin. Auch auf die Verwendung von Duschbädern oder ähnlichen Mitteln sollte man in der ersten Zeit verzichten, damit die Haut wieder zur Ruhe kommen kann. Stattdessen ist der Einsatz eines Spezialöls ratsam, das im La Bonita erhältlich ist.
Darüber hinaus kann man zwischen den Waxing-Sitzungen selbst einiges für den dauerhaften Effekt unternehmen. Regelmäßige Peelings sind eine ideale Maßnahme, um den Enthaarungsprozess zu unterstützen. Auch tägliches Eincremen trägt dazu bei, die Haut weich und geschmeidig zu halten.
Beim Material setzt das Studio auf Qualität. “Wir verwenden ausschließlich Warmwachs auf Pflanzenbasis”, erklärt Sonia Kieberl. Die eingesetzten Sorten sind speziell für empfindliche Haut geeignet. Auch für den Umgang mit eingewachsenen Haaren weiß die Waxing-Expertin Rat. “So etwas geschieht vor allem bei verhornter, trockener Haut. Da hilft am besten ein regelmäßiges Körperpeeling. Das entfernt abgestorbene Hautschüppchen, öffnet auf diese Weise verstopfte Poren und führt damit zu besserer Durchblutung.”
Und wie steht es nun mit der nachhaltigen Wirkung beim Waxing?
“Die stellt sich tatsächlich ein”, versichert Sonia Kieberl. Allerdings sollte dafür regelmäßig geharzt werden. Das führt dazu, dass die Haare über die Zeit hinweg feiner werden und die Haarwurzeln sich zurückbilden.
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