Lindenberg, 07. Juni 2017. Millionen von Frauen und Männer sind von Wechseljahre-Beschwerden betroffen. Doch warum macht ihnen ein ganz natürlicher Prozess solche Schwierigkeiten? Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Hintergründe und Ursachen.
Wenn der Organismus die natürliche Hormonproduktion reduziert, nennt man das Wechseljahre. Diesen Prozess durchlaufen alle Menschen, Männer wie Frauen. Doch für viele wird diese Umstellung der Hormone zu einem wahren Horrortrip. Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Herzrasen und vieles mehr machen diesen Betroffenen jahrelang zu schaffen. Sogar schwere Erkrankungen sollen davon angestoßen werden.
Die Ursachen von Wechseljahre-Beschwerden
Bei der natürlichen Umstellung des Hormonhaushalts wird die Hormonproduktion gedrosselt. Während dieser Prozess beim Mann langsam und stetig vor sich geht, verändert sich die Hormonumstellung bei der Frau um etwa das 50. Lebensjahr sehr rapide. Vermutlich ist das auch der Grund, warum bei Frauen die Wechseljahre-Beschwerden schon lange bekannt sind. Aber auch die Männer leiden darunter, wie auf dem diesjährigen Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin ausführlich erläutert wurde (Zum Kongressbericht: Die Hormone im Fokus (http://www.bioresonanz-zukunft.de/kongress-die-hormone-im-fokus/)).
Bei allen diesen Erklärungsversuchen bleibt eine Frage aber auf der Strecke: warum macht die Natur das, und warum macht sie es besonders heute so?
Es scheint doch widersinnig, dass ein völlig natürlicher Prozess die Menschen so quält. Zwar gab es Wechseljahre-Beschwerden schon immer, aber nicht in diesem Ausmaß wie heute. Ganzheitlich orientierten Mediziners sehen das so: viele Menschen leiden unter Regulationsstörungen im Organismus. Die vielen chronischen Erkrankungen unserer Zeit sind ein deutlicher Hinweis darauf. Hinzu kommen Umweltbelastungen mit Elektrosmog und Schadstoffen, die Einfluss auf unseren Hormonhaushalt nehmen. Selbst die Ernährungsweise beeinflusst unsere Hormone. Alle diese Faktoren können dazu beitragen, dass ein an sich natürlicher Vorgang chaotisch wird. Dieses Chaos zeigt sich dann in den Wechseljahre-Beschwerden.
Beobachtungen der Bioresonanz zu den Wechseljahre-Beschwerden
Auch die Bioresonanz-Therapeuten beobachten solche Entwicklungen. Beispielsweise durch Analysen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt finden Sie auf energetischer Basis regelmäßig entsprechende Regulationsstörungen bei Menschen, die unter Wechseljahre-Beschwerden leiden. Bei der anschließenden Therapie sollen die energetisch gestörten Regulationssysteme harmonisiert werden. Darüber hinaus ist es wichtig, das Lebensumfeld der Betroffenen zu verbessern. Hier können baubiologische Maßnahmen genauso eine große Rolle spielen, wie eine Ernährungsberatung. Unter einer solchen ganzheitlichen Behandlung beobachten Bioresonanz-Therapeuten regelmäßig deutliche Verbesserungen bei den Betroffenen, so jedenfalls die Erfahrung.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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