Sa. Okt 5th, 2024

Krebszellen-Fütterer. Die besten Freunde des Krebs sind Weizen, Zucker, Milchprodukte und Fett. Unser Ernährungsstil fördert nicht nur die Entstehung von Krebs, sondern auch seine Ausbreitung.

Weizen heute – Weizen früher

Der Weizen der modernen Zeit hat nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun mit dem gesunden Weizen von früher. Durch Züchtung und Genmanipulation sind viele Getreidesorten – wie der Weizen – zu einer Hochleistungspflanze mit wenigen Nährstoffen geworden. Weizen ist heute eine Kreuzung verschiedener Arten und enthält fast 50% Gluten (Klebereiweiß), damit die industriellen Backprozesse perfektioniert werden konnten. Noch vor 50 Jahren lag der Bestandteil bei nur 5% Gluten. Durch Gluten entsteht die Elastizität des Teigs; ohne Gluten ist es praktisch unmöglich, die uns bekannten Backwaren herzustellen.

Konsum von Weizen und dessen Folgen

Oft stellen Ärzte überhaupt keine Verbindung zwischen den Beschwerden der Patienten und dem Konsum von Weizen her, obwohl allein eine streng glutenfreie Diät viele Krankheiten verschwinden und Pfunde schmelzen lässt, wie ich in meinem Coaching festgestellt habe.

Was ist Gluten?

Laut Wikipedia ist Gluten, Kleber oder Klebereiweiß, ein Sammelbegriff für ein Stoffgemisch aus Proteinen, das im Samen einiger Arten von Getreide vorkommt. Wenn Wasser zu Getreidemehl gegeben wird, dann bildet das Gluten beim Anteigen aus dem Mehl eine gummiartige und elastische Masse, nämlich den Teig. Der Kleber hat für die Backeigenschaften eines Mehls eine zentrale Bedeutung.

Getreide mit hohem Glutengehalt sind Weizen, Dinkel, Roggen, Kamut, Emmer, Einkorn. Glutenfrei sind dagegen Hirse, Mais und Reis, Quinoa, Amarant und Buchweizen. Getreide mit wenig Gluten sind Hartweizen, Hafer und Gerste.

Nährstoffmangel durch Gluten

Die Industrie benutzt Gluten auch als Klebstoff und genauso verklebt es unseren Körper und behindert so die Aufnahme von Nährstoffen. Das führt zu einem Nähstoffmangel. Die Folgen für den Körper sind chronische Entzündungen, die wiederum chronische Krankheiten wie Krebs verursachen. Gluten kann auch Depressionen verursachen, wie Forscher der Uni Monash in Australien bewiesen haben. Außerdem beschleunigt es den Alterungsprozess.

Liste von glutenhaltigen Getreidesorten

Bei einer Gluten-Unverträglichkeit (Zöliakie) oder Empfindlichkeit sind folgende Getreide zu vermeiden:

Weißmehl
Dinkel
Roggen
Kamut
Einkorn
Quinoa: Quinoa ist kein direktes Getreide, enthält aber Prolamine, die für Menschen mit Glutenunverträglichkeit toxisch sind

Krebserregende Stoffe in Getreide

Getreide können auch krebserregende Gifte, wie das Herbizid Glyphosat enthalten. In der Landwirtschaft wird dieses weltweit am häufigsten, verkaufte Herbizid aber gerne benutzt, um die Getreideernte zu verbessern.

Das Pflanzengift steht allerdings unter Verdacht, bei Menschen und Tieren das Erbgut zu schädigen und Krankheiten wie Krebs auszulösen.

Wie löst unsere Ernährung Krebs aus?

Dantse Dantse stellt in seinem Buch „KREBS mag Weizen, liebt Zucker und knutscht Milch“ detailliert alle Fakten dar, die helfen zu verstehen, warum ernährungsbedingte Krebserkrankungen auf dem Vormarsch sind.

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Warnung:

Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.

Dinah Jacobi
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Von indayi

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