Do. Okt 10th, 2024

Mastitis, also die Entzündung des Euters, kann für eine Milchkuh eine quälende Infektion sein. Mit der Anwendung von Homöopathie (https://www.homimed.de) kann der Einsatz von Antibiotika bei Mastitis in der Milchviehhaltung reduziert werden. Auch bei Fruchtbarkeitsstörungen kann die Homöopathie (https://www.homimed.de/weniger-antibiotika-was-homoeopathie-bei-tieren-leistet/) in der Milchviehhaltung zum Einsatz kommen. Das zeigt die Erfahrung einer wachsenden Zahl von Landwirten, die auf ihren Höfen bei der entsprechenden tierärztlichen Diagnose zuerst auf homöopathische Arzneimittel für Tiere zurückgreifen. Das Anwendungsspektrum von homöopathischen Arzneimitteln umfasst in der Tierhaltung sowohl akute, als auch chronische Erkrankungen.

Anwendungsbereiche von Homöopathie (https://youtu.be/6SZfUM01uA8) in der Tierhaltung

Die Homöopathie kann auch bei Verhaltensstörungen sowie vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems angewandt werden. Zum Einsatz können sowohl Injektionen, Globuli sowie Tropfen kommen. Wichtig dabei sind eine frühzeitige Diagnose und eine gute Tierbeobachtung. Ebenso bei Tieren, die durch eine Geburt stark geschwächt sind oder bei Kälbern, die nicht gut saugen, findet die Homöopathie im Tierstall Anwendung. Zudem berichten Landwirte von guten Erfahrungen bei verletzten Kühen oder Kühen mit Geburtsschwierigkeiten oder Nachgeburtsproblemen.

Früher Einsatz von Homöopathie kann Anwendung von Antibiotika in der Tierhaltung reduzieren

Landwirte, die bei frühzeitigen Anzeichen einer Infektion auf Homöopathie setzen, können so häufig die Anwendung von Antibiotika in der Milchviehhaltung umgehen. So berichtet zum Beispiel Landwirt Roman Jörg aus Schondra im Portal Agrarheute.com von guten Erfahrungen mit homöopathischen Arzneimitteln. Bereits seit zehn Jahren wendet er sie regelmäßig in seinem Betrieb an. Anfangs sei er zwar skeptisch gewesen, aber der Erfolg der Behandlungen habe ihn überzeugt. Er berichtet auch von einem monetären Effekt der Anwendung von Homöopathie. Bezogen auf einen Liter Milch habe er die Tierarztkosten von einem Cent auf 0,3 Cent reduzieren können.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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