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Berlin, 10.03.2020. In den letzten Tagen hat sich die Gesamtsituation hinsichtlich des Coronavirus (Covid-19) dramatisch zugespitzt. Italien ist mittlerweile vollständig abgeriegelt, Bürgerinnen und Bürger des Landes, in dem viele Deutsche eben noch ihren Winterurlaub verbracht haben, dürfen sich seit heute nur noch aus wichtigem Grund frei bewegen. Die per Dekret erlassenen Regelungen, die den Virus zwar nicht aufhalten, seine Ausbreitung jedoch möglicherweise verlangsamen können, gehen sogar so weit, dass pro Familie nur noch eine Person zum Lebensmitteleinkauf gehen darf, um das Ansteckungsrisiko auf ein Minimum zu reduzieren.

Während sich Deutschland in den letzten Wochen noch als vergleichsweise sicher und für den Fall der Fälle gut gerüstet betrachtete und man sich per Whatsapp, bei Facebook und in vielen Medien über Covid-19 und die angebliche Panikmache amüsierte, hat sich das Lagebild in den letzten Tagen auch hierzulande deutlich verdüstert. Über 1100 Bürgerinnen und Bürger sind mittlerweile mit dem Corona-Virus infiziert, 2 Menschen sind bereits den Folgen der Krankheit erlegen, einige Gemeinden sind bereits mehr oder weniger abgeriegelt. Eine schnelle Verbesserung der Situation ist aktuell nicht in Sicht. Stattdessen geht Christian Drosten, Virologe an der Berliner Charite, davon aus, dass der größte Teil der Epidemie uns erst noch bevorsteht. Es ist also davon auszugehen, dass (nach der bereits erfolgten Absage mehrerer Großveranstaltungen und der vereinzelten Schließung von Schulen) auch in Deutschland kurzfristig Maßnahmen ergriffen werden, welche möglicherweise auch die Bewegungsfreiheit der Bürgerinnen und Bürger in erheblichem Maße einschränken werden.

Noch ist völlig unklar, für welche Personen es im Fall der Fälle Ausnahmen geben wird. Klar ist jedoch, dass auch und gerade Menschen mit psychologischem Beratungsbedarf oder psychischen Erkrankungen auf ein Versorgungsproblem zusteuern könnten, wenn Sie – etwa aufgrund von Einschränkungen der Bewegungsfreiheit oder im Rahmen von Quarantänemaßnahmen – nicht mehr in der Lage sind, einen Psychologen oder Psychotherapeuten in ihrer Nähe persönlich aufzusuchen. Eine Möglichkeit, diese Versorgungslücke zu überbrücken, bietet das Onlineportal www.mentavio.com (https://www.mentavio.com), das Betroffenen die Möglichkeit bietet, unkompliziert und schnell einen Termin mit einem Psychologen, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker für Psychotherapie zu vereinbaren und die Beratungs- oder Therapiesitzung per Webcam von zuhause aus wahrzunehmen. Eine solche Onlinetherapie eigne sich, wie Uwe Kampschulte, Geschäftsführer von mentavio erklärt, zwar nicht für alle, aber durchaus für viele Patienten, die psychologische oder psychotherapeutische Unterstützung benötigen: “Über mentavio erhalten Klientinnen und Klienten mit psychologischem oder psychotherapeutischem Beratungsbedarf den direkten Zugang zu mehreren Hundert psychologischen Beratern, Psychotherapeuten, Heilpraktikern und Ärzten. Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen haben wir in den letzten Wochen bewusst darauf verzichtet, auf die Vorteile der Onlineberatung bei einer möglichen Corona-Epidemie zu verweisen, da wir es nach wie vor geschmacklos finden, mit den Ängsten der Menschen zu spielen. Wir sind allerdings nicht davon ausgegangen, dass Maßnahmen wie die Abriegelung von Schulen und Gemeinden und die Absage von Großveranstaltungen auch in Deutschland ergriffen werden könnten. Da sich die Lage allerdings in diese Richtung verändert hat, halten wir es für angebracht, Klientinnen und Klientin, die von Quarantänemaßnahmen betroffen sind oder ihren Psychologen oder Psychotherapeuten aufgrund irgendwelcher Einschränkungen nicht mehr aufsuchen können, zumindest darauf hinzuweisen, dass es bei mentavio ein umfangreiches Beratungs- und Therapieangebot gibt, auf das man auch von zuhause zurückgreifen kann”.

Aktuell sind auf der deutschsprachigen Seite rund 330 Psychologen, psychologische und ärztliche Psychotherapeuten und Heilpraktiker für Psychotherapie gelistet. Die Buchung und Durchführung der Sitzung erfolgt wahlweise per Webcam, Chat oder E-Mail über die Plattform. Darüber hinaus bieten viele Berater und Therapeuten auch eine telefonische Beratung an. Die Bezahlung der einzelnen Sitzungen ist – je nach Therapeut – per Kreditkarte, Sofortüberweisung und PayPal möglich. Für die Durchführung der Sitzung ist kein Softwaredownload erforderlich. Benötigt wird lediglich ein PC, Notebook, Tablet-PC oder aber ein modernes Mobiltelefon mit einer schnellen Internetverbindung und eingebauter Kamera.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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