Für Familien ist es der Inbegriff des Grauens. Das Kind geht zur Schule oder trifft sich mit Freunden und verschwindet anschließend spurlos. Die Mehrzahl kehrt wohlbehütet nach Hause zurück, doch in einigen Fällen bleibt das vorzeitige Happyend aus. Für die Angehörigen beginnt dann ein nervenzerreißender Wettlauf mit der Zeit.
Laut Bundeskriminalamt wurden in den Jahren von 2019 bis 2021 zwischen 14.500 und 18.100 vermisste Kinder registriert. Im Verlauf der vergangenen vier Jahre wurden im Schnitt schätzungsweise 15.700 Kinder als vermisst gemeldet. Der Großteil aller Fälle endet jedoch glimpflich und kann in der Regel binnen 24 Stunden aufgeklärt werden. Dank hilfreicher Hinweise aus der Bevölkerung und technologischer Fortschritte, konnte eine jährliche Aufklärungsquote von rund 97 % erzielt werden. Kindesentführung bleibt jedoch ein zentrales Thema und in Einzelfällen ist das Schicksal der Kinder bis heute ungeklärt. Grundsätzlich können Eltern einiges tun, um präventive Maßnahmen einzuleiten oder die Suche zu beschleunigen. Eine bemerkenswerte Anlaufstelle für wertvolle Tipps und hilfreiche Artikel rund um das Verschwinden der Abkömmlinge ist die Webpräsenz von Kindersuche.net.
Kindersuche.net – ein Wegweiser für verzweifelte Eltern
Warum ergreifen Kinder in vielen Fällen aus Eigeninitiative die Flucht von Zuhause? Was sind ihre Beweggründe? Was ist im Falle einer Entführung zu tun und welche Schritte sind umgehend nach dem Verschwinden eines Kindes einzuleiten? All das sind entscheidende Fragen, deren Antworten auf Kindersuche.net zu finden sind. Im Fokus stehen konkrete Suchmaßnahmen für Eltern, die den Weg für einen glücklichen Ausgang ebnen können. Zudem liefert die Plattform über die rechtlichen Grundlagen hinaus auch praxistaugliche Ratschläge und beleuchtet das weite Feld der Prävention. Das Portal unterstützt Eltern bei der Suche nach ihren Kindern und steht ihnen in schwierigen Situationen mit Rat und Tat zur Seite.
Pressekontakt:
Daniel Terenowski-Kode
Nienkamp 2A
22453 Hamburg