Di. Nov 5th, 2024

Es ist da, das Ende von Vista, zumindest das Ende des Windows Support, denn am heutigen 11. April 2017 endet der Support für Windows Vista. Weinen wird deswegen wohl kaum ein Nutzer, dabei steckten am Ende auch halbwegs brauchbare Neuerungen in Vista, aber dies ist Schnee von Gestern. Als vor drei Jahren der Support für Windows XP endete, war das Geschrei groß, anders wird dies bei Vista sein. Der Windows Vista Marktanteil wird seit langem nur noch unter “Sonstiges” geführt.
Die Nutzer erinnern sich in diesem Zusammenhang an viele Probleme von Vista, denn wenn der Windows-Kalender nicht automatisch beim Hochfahren startete, versuchte Vista daran zu erinnern, stürzte dabei jedoch in laufender Regelmäßigkeit ab. Später floppte in Bezug von Vista zudem das geplante Dateisystem namens WinFS, welches den Umgang mit Daten revolutionieren sollte, aber nicht aus dem Prototypenstadium herauskam. Jim Allchin, als Windows-Chef für die Vista-Entwicklung verantwortlich, räumte nach der Veröffentlichung von Vista seinen Stuhl und wurde sang- und klanglos entlassen.
Für den miesen Ruf von Vista waren die oft eher nutzlosen Neuerungen verantwortlich. Vista litt hierbei vor allem daran, unfertig ausgeliefert worden zu sein, was bei vielen Nutzern dazu führte, dass sie auf Vista nicht mit “Wow” reagierten, sondern mit “Wow, ist das schlecht”. Auch die für damalige Verhältnisse immensen Hardware-Anforderungen stießen auf wenig Gegenliebe. Sie führten dazu, dass die kurz nach Vista neu eingeführte Geräteklasse der Netbooks gegen den Microsoft Willen mit Windows XP ausgeliefert wurde – Vista lief zwar ebenfalls auf Netbooks, war dort aber unerträglich lahm. Dennoch setzten die Hardware-Anforderungen von Vista Maßstäbe, denn an den wichtigsten Werten hat sich bis heute nichts geändert: 20 GByte Plattenplatz und 2 GByte RAM sind auch bei Windows 10 noch die Minimalanforderungen für den Betrieb der 64-Bit-Fassung – aber auch dies ist nicht mehr als nur am Rande erwähnenswert.
Das vor dem Hintergrund des Support-Endes von Vista – die Nutzer aktuell schnell auf Windows 7 umsteigen, liegt nicht nur an der hohen Systemstabilität von Windows 7. Viele Windows 7-Nutzer schätzen hierbei vor allem den klassischen Desktop ihres Systems und das schnelle Startmenü – ohne die ganzen vielen Apps und jeden Schnick-Schnack.
SoftwareBilliger setzt vor all diesen Hintergründen auf Windows 7 und kann dies in technischer Hinsicht, jedem Kunden in allen Belangen nur nachhaltig empfehlen.
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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