KARLSRUHE. Als Zahnarzt für Kieferorthopädie (https://www.sanitalk.de/) wird eine Person bezeichnet, die ein Studium der Zahnmedizin abgeschlossen, anschließend ein Jahr als niedergelassener Zahnmediziner gearbeitet und danach eine dreijährige kieferorthopädische Spezialausbildung absolviert hat. Während sich ein Zahnarzt (https://www.sanitalk.de/zahnarzt-in-karlsruhe-was-macht-ein-kieferorthopaede/) auf klassische zahnmedizinische Bereiche, wie Zahn- und Wurzelbehandlung, Zahnfüllungen und -extraktionen sowie Zahnprothetik und -ästhetik konzentriert, korrigiert ein Kieferorthopäde Missbildungen des Kiefers sowie Fehlstellungen von Zähnen und fertigt Zahnspangen nach Maß.
Welche Kassenleistungen werden bei Zahnersatz erbracht?
Verfügt der Patient über eine gesetzliche Krankenversicherung, erhält er vom zuständigen Leistungsträger (Krankenkasse) Zuschussleistungen in festgelegter Höhe zu kostenpflichtigen Zahnersatz-Produkten wie Prothesen, Brücken oder Kronen. Übersteigen die Behandlungskosten den Zuschuss der Kasse, hat der Versicherte seinem Zahnarzt in Karlsruhe den Differenzbetrag aus eigener Tasche zu ersetzen. Die Höhe der Kassen-Zuschussleistung ist vom Zustand des gesamten Gebisses laut zahnmedizinischem Befund abhängig. Basis hierfür ist ein Katalog von etwa 50 Einzelbefunden mit Präzedenzcharakter, wobei je Befund ein sich jährlich ändernder Fixzuschuss ausgewiesen wird.
Damit es keine Überraschungen gibt sollte über die Kosten vorab Klarheit herrschen
Vor allem Privatversicherte sollten vor einer kieferorthopädischen Behandlung Kosten und Abrechnungssatz erfragen. Damit es hier keine kostspieligen Überraschungen gibt, sollte über die Kosten Klarheit herrschen. Im Zweifel sollte man zudem Rat über die Krankenkasse oder über eine Verbraucherzentrale einholen. Kassen-, Eigen- und Zuzahlungen – das System ist komplex und oft nur schwer nachvollziehbar. Das Projekt “Kostenfalle Zahn” der Verbraucherzentrale kommt zu dem Ergebnis, dass sich viele Patienten vom Zahnarzt nicht ausreichend informiert fühlen. 72 Prozent bemängeln eine unzureichende Aufklärung, 37 Prozent beklagen Probleme mit der Abrechnung und 27 gaben auf dem Portal an, dass sie sich bedrängt oder unter Druck gesetzt fühlen.
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