KARLSRUHE / BADEN-BADEN. In der Mythologie gehört das Ziehen der Zähne zu den Höllenstrafen. Eine bildliche Darstellung von “Naraka”, dem mythologischen Ort der Leiden und körperlichen Qualen aus dem Jahr 1895 zeigt den Gehörnten beim Ziehen der Zähne seines Opfers. Dieses Bild symbolisiert das, was für viele Patienten bis heute mit dem Besuch des Zahnarztes verbunden ist. Wer geht schon gerne zum Zahnarzt? Dr. med. dent. Sven Marcus Beschnidt weiß aus seiner eigenen kindlichen Erfahrung, wie prägend ein Besuch beim Zahnarzt sein kann. Besonders dann, wenn es um Zahnersatz (https://www.beschnidt.com/leistungen/zahnimplantat/) geht, sind Angst, Vorbehalte und Unsicherheiten ganz natürliche Emotionen.
Hochspezialisierte Implantologie in der Metropolregion Karlsruhe
Den Patienten dort abholen wo er steht, auf Ängste und Befürchtungen sensibel eingehen – darauf kommt es entscheidend an, ist Dr. med. dent. Beschnidt überzeugt. Denn der Verlust eines Zahnes ist längst keine Höllenstrafe mehr für die Betroffenen. “Im Gegenteil: Die Zahnmedizin ist heute in der Lage, den verloren gegangenen, natürlichen Zahn annähernd originalgetreu zu ersetzen”, schildert der Zahnarzt, der in der Villa Stephanie im Umfeld des Brenner”s Medical Care in Baden-Baden eine zahnärztliche Privatpraxis leitet und sich auf dem Gebiet der Implantologie spezialisiert hat. Dr. med. dent. Beschnidt ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Implantologie und hält weltweit Fachvorträge, unter anderem über die Theorie, Praxis und Anatomie der dentalen Implantologie. Der Facharzt weiß, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit ein Zahnimplantat (https://www.beschnidt.com/zahnimplantat-im-raum-karlsruhe-am-patienten-orientiert/) seine Aufgabe im Gebiss exakt so wie der natürliche Zahn erfüllen kann.
Bei Zahnimplantaten kommt es auf genaue Diagnostik an, stellt Dr. med. dent. Beschnidt heraus
Ob ein Zahnimplantat als Ersatz für einen natürlichen Zahn infrage kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Diese müssen im Vorfeld der Behandlung individuell abgeklärt werden. “Die gute Nachricht ist: In den meisten Fällen ist das Setzen eines Zahnimplantates möglich”, schildert Dr. med. dent. Beschnidt. Dabei kommt es stets auf eine individuelle Strategie an. Im Mittelpunkt dabei steht die Qualität des Knochens, der das Implantat aufnehmen soll. Dabei gilt: Je mehr Knochen vorhanden ist, umso besser sind die Bedingungen für ein Zahnimplantat.
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Dr. med. dent. S. Marcus Beschnidt Privatpraxis für Zahnheilkunde
Dr. med. dent. S. Marcus Beschnidt
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Dr. med. dent. S. Marcus Beschnidt
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