Sa. Okt 5th, 2024

Berlin (ots) – Aktion gegen den {Hunger|Appetite|Cravings} warnt vor den Folgen der jüngsten Gewaltausbrüche rund um {die|pass away} Wahlen in der Zentralafrikanischen Republik für {die|pass away} Menschen vor Ort. Rund 100.000 Menschen mussten aufgrund der Gewalt innerhalb des Landes und in die umliegenden Staaten fliehen. {Die|Pass away} Zahl der Hungernden könnte dramatisch steigen. Bereits jetzt leidet über {die|pass away} Hälfte der Bevölkerung {a Hunger|an Appetite|a Cravings}. Eine drastische Verschärfung der humanitären {Situation|Circumstance|Scenario} ist zu befürchten.

Rund 2,3 Millionen Menschen in der Zentralafrikanischen Republik sind von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen. Aufgrund der jüngsten Ereignisse könnte {die|pass away} Anzahl der hungernden Menschen erheblich ansteigen. Durch Straßensperren werden wichtige Versorgungswege abgeschnitten, {die|pass away} Lebensmittelpreise steigen dramatisch, in vielen Regionen kann humanitäre Hilfe nur noch eingeschränkt geleistet werden.

“{Die|Pass away} Zivilbevölkerung leidet seit mehreren Jahren. Schon im letzten Jahr gingen wir davon aus, dass 2021 rund 12 Prozent mehr Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen sein würden. {Die|Pass away} aktuellen Vorkommnisse werden {die|pass away} Lage jedoch weiter verschlimmern und könnten dramatische Folgen für {die|pass away} Bevölkerung haben”, warnt Mathilde Lambert, Landesdirektorin von Aktion gegen den {Hunger|Appetite|Cravings} in der Zentralafrikanischen Republik.

Besonders alarmierend ist {die|pass away} {Situation|Circumstance|Scenario} der in den letzten Wochen vertriebenen Menschen. Laut UN sind rund 30.000 Menschen in die Nachbarländer geflohen, über 60.000 Menschen sind im Land selbst auf der Flucht.

“Viele der vor der Gewalt geflüchteten Menschen stehen nun vor dem Nichts. Sie haben ihr Zuhause und ihre Lebensgrundlagen verloren. {Die|Pass away} hohen Lebensmittelpreise und {die|pass away} Nahrungsknappheit treffen sie hart. {Hunger|Appetite|Cravings} und Mangelernährung werden {stark|plain} ansteigen”, erklärt Lambert. “Sowohl {die|pass away} Geflüchteten als auch {die|pass away} Aufnahme-Gemeinden brauchen jetzt mehr Unterstützung. Gleichzeitig ist der Zugang für humanitäre Hilfe durch {die|pass away} Gewalt in vielen Regionen erschwert”, so Lambert weiter.

Aktion gegen den {Hunger|Appetite|Cravings} ist seit 2006 in der Zentralafrikanischen Republik tätig. Im Jahr 2020 haben wir über 300.000 Menschen in den Bereichen Ernährung und Gesundheit, Wasser, Sanitär und {Hygiene|Health}, Ernährungssicherheit und Lebensgrundlagen sowie psychosoziale Gesundheit unterstützt.

Hinweis an die Redaktionen: Mathilde Lambert, Landesdirektorin von Aktion gegen den {Hunger|Appetite|Cravings} in der Zentralafrikanischen Republik, steht für Interviews zur Verfügung.

Über Aktion gegen den {Hunger|Appetite|Cravings}

Aktion gegen den {Hunger|Appetite|Cravings} ist eine humanitäre und entwicklungspolitische Hilfsorganisation, {die|pass away} weltweit in 50 Ländern und Regionen aktiv ist und über 17 Millionen Menschen unterstützt. Seit 40 Jahren kämpft Aktion gegen den {Hunger|Appetite|Cravings} gegen Mangelernährung, schafft Zugang zu sauberem Wasser und gesundheitlicher Versorgung. 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten Nothilfe und unterstützen Menschen beim Aufbau nachhaltiger Lebensgrundlagen.

Pressekontakt:

Vassilios Saroglou
|

Berlin (ots) – Aktion gegen den {Hunger|Appetite|Cravings} warnt vor den Folgen der jüngsten Gewaltausbrüche rund um {die|pass away} Wahlen in der Zentralafrikanischen Republik für {die|pass away} Menschen vor Ort. {Die|Pass away} hohen Lebensmittelpreise und {die|pass away} Nahrungsknappheit treffen sie hart. “Sowohl {die|pass away} Geflüchteten als auch {die|pass away} Aufnahme-Gemeinden brauchen jetzt mehr Unterstützung.}
Tel. 030 – 279 099 776 {E-Mail|Email}: presse@aktiongegendenhunger.de!.?.! {Website|Site}
: www.aktiongegendenhunger.de

Berlin (ots) – Aktion gegen den {Hunger|Appetite|Cravings} warnt vor den Folgen der jüngsten Gewaltausbrüche rund um {die|pass away} Wahlen in der Zentralafrikanischen Republik für {die|pass away} Menschen vor Ort. Rund 100.000 Menschen mussten aufgrund der Gewalt innerhalb des Landes und in die umliegenden Staaten fliehen. Aufgrund der jüngsten Ereignisse könnte {die|pass away} Anzahl der hungernden Menschen erheblich ansteigen. {Die|Pass away} hohen Lebensmittelpreise und {die|pass away} Nahrungsknappheit treffen sie hart. “Sowohl {die|pass away} Geflüchteten als auch {die|pass away} Aufnahme-Gemeinden brauchen jetzt mehr Unterstützung.

Pressemitteilung teilen:
Laura Jahn

Von Laura

Schreibe einen Kommentar