Frankfurt/Main (ots) – IVA lädt zu Jahrespressekonferenz 2021
Umsatzzahlen, Marktentwicklung, Branchentrends und Regulierungsfragen zu Pflanzenschutz, Mineraldüngern und Biostimulanzien
Das Wort Ausnahmejahr beschreibt nur unzureichend, wie sehr die Corona-Pandemie unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Handeln im vergangenen Jahr bestimmt hatte. Ein besonderer Fokus lag dabei auch auf der Landwirtschaft – können sich die Menschen, die im März 2020 ausgeräumte Supermarktregale erlebt hatten, auf die Versorgung aus heimischer Landwirtschaft verlassen? Wir wissen inzwischen: Die Landwirtschaft hat geliefert. Ihren Anteil dazu leisteten auch Betriebsmittel wie Pflanzenschutz- und Düngemittel sowie Biostimulanzien.
Im Vorfeld der Bundestagswahl 2021 ist die Frage nach der Zukunft der deutschen Landwirtschaft und ihrer Aufgaben aktueller denn je. Wie werden wir die Versorgung sichern, wenn die heimische Produktion nach den Plänen der europäischen Farm to Fork-Strategie mit immer weniger chemischen Hilfsmitteln auskommen soll? Was bedeutet das für die Vielfalt der Anbauprodukte und die Versorgungssicherheit? Können neue Lösungen die alten gleichwertig ersetzen – und, wenn ja, wann?
Über diese und weitere aktuelle Fragen informiert der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) im Rahmen seiner Jahrespressekonferenz
am Dienstag, 27. April 2021, 11 Uhr,
zu der der Verband aufgrund der Corona-Pandemie per Video-/Audiokonferenz einlädt.
Gesprächspartner sind:
Dr. Manfred Hudetz, Syngenta Agro GmbH, Präsident des IVA
Marco Fleischmann, YARA GmbH & Co. KG, Vorsitzender Fachbereich Pflanzenernährung im IVA
Jörn-Fried Johannsen, BASF SE, Vorsitzender Fachbereich Biostimulanzien im IVA