Sa. Mai 4th, 2024

Heidelberg (ots) – Mit einer 99,9%igen Sensitivität – selbst bei einem hohen Ct-Wert von bis zu 34 – zeichnet sich der Antigen Heim-Test des deutschen In-Vitro-Diagnostika Herstellers MEXACARE als höchst empfindlich aus, um somit auch die frühesten Stadien einer potenziellen Infektion zu erkennen.

Neben flächendeckender Verfügbarkeit der COVID-19 Antigen Heim-Tests ist eine verlässliche und nachweislich sichere Sensitivität – die jegliches potenzielles Infektionsgeschehen minimiert – unumgänglich, um die Corona Pandemie nachhaltig zu bekämpfen und um die Bevölkerung bestens zu schützen, sowie weitere Öffnungsstrategien zu gewähren.

Zwar gibt es derzeit sehr viele Antigen Heim-Test Anbieter, jedoch ist die Qualität der angebotenen Tests oftmals fraglich.

Mit mangelnder Transparenz überschwemmen Produkte aus Fern-Ost den deutschen Markt, meist vertrieben durch Broker, Händler und Pharmakonzerne, die mit Ihrem Logo auf der Umverpackung für ein sicheres Qualitätsprodukt werben.

Betrachtet man die verfügbaren Tests (BfArM), findet man auf den ersten Blick einen hoch erscheinenden Sensitivitäts-Wert mit durchschnittlich 95%, ohne über die Ct-Werte als wichtige Referenz aufzuklären.

Diese ungenaue Angabe gibt dem Verbraucher keine aussagekräftige Information zur letztendlichen Sensitivität und der daraus resultierenden Sicherheit der angebotenen Schnelltests.

Leider gibt es in Deutschland wenig transparente Aufklärung durch Unternehmen, Medien und Politik, was die Ct-Werte im Zusammenhang mit der Sensitivität aussagen und warum diese so wichtig sind für die Eindämmung der Pandemie.

So sind hohe Ct-Werte besonders ausschlaggebend, um eine kommende Infektion frühzeitig zu erkennen.

Viele Tests haben anscheinend eine gute Sensitivität bei einem Ct-Wert von 20 bis 30, aber darüber hinaus ist die Sensitivität dieser Tests bedeutend schlechter.

Eine bis zu 99,9%ige Sensitivität im besonders wichtigen Ct-Wert ab 30 bis 34 ist nachhaltig und epidemiologisch wünschenswert, um die besagten Frühstadien einer Infektion zu erkennen und um sich dementsprechend frühzeitiger in Quarantäne zu begeben.

Die derzeitig verfügbaren Antigen Heim-Tests sind mit einer vorübergehenden Sonderzulassung des BfArM zugelassen, welches diese Problematik leider nicht in Betracht zieht.

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