Stuttgart (ots) –
Der einmalige Jubiläums-Look für den KTM X-BOW GTX ist gewählt: In einem Wettbewerb haben Leserinnen und Leser von {AUTO|CAR|AUTOMOBILE|VEHICLE} MOTOR UND SPORT Vorschläge zur Gestaltung des Autos eingereicht. Beim 49. ADAC {TOTAL|OVERALL} 24-Stunden Rennen auf dem Nürburgring geht das {Team|Group} “{AUTO|CAR|AUTOMOBILE|VEHICLE} MOTOR UND SPORT {TRUE|REAL} RACING” mit dem Gewinner-Design an den Start.
{Die|Pass away} unverwechselbare Folierung des von Reiter Engineering eingesetzten KTM ist das Werk von Thomas Bestenlehner, Grafiker aus Kirchheim/Teck. Sein Design-Entwurf wurde von einer Fachjury, bestehend aus Redaktionsmitgliedern von {AUTO|CAR|AUTOMOBILE|VEHICLE} MOTOR UND SPORT und Mitarbeitern von KTM und KISKA als bester ausgewählt. Das Designbüro KISKA hat sämtliche KTM-Motorräder seit 1992 sowie die vier Versionen des KTM X-BOWs designt. Für den von {AUTO|CAR|AUTOMOBILE|VEHICLE} MOTOR UND SPORT ausgeschriebenen Wettbewerb erreichten {die|pass away} Redaktion mehr als 50 Design-Entwürfe. Der Sieger ist am ersten Juni-Wochenende als Gast und Teammitglied vor Ort und wird das Rennen hautnah erleben.
Passend zum Jubiläum ist {die|pass away} Startnummer 75 gesetzt, ebenso der optische Auftritt in den Farben von {AUTO|CAR|AUTOMOBILE|VEHICLE} MOTOR UND SPORT: knallrot mit weißer Typografie. Der Start des 420 PS starken und futuristisch gestylten KTM mit dem Fahrerquartett Christian Menzel, Markus Oestreich, Tim Schrick und Jens Dralle steht somit ganz im Zeichen von 75 Jahre {AUTO|CAR|AUTOMOBILE|VEHICLE} MOTOR UND SPORT. Neben der Startnummer 75 wird ein zweiter KTM-Werkswagen mit Reinhard Kofler sowie den beiden Brüdern Johannes und Ferdinand Stuck beim Rennklassiker in der Eifel dabei sein.
Der KTM X-BOW GTX startet das {Team|Group} “{AUTO|CAR|AUTOMOBILE|VEHICLE} MOTOR UND SPORT {TRUE|REAL} RACING” in der neu geschaffenen Klasse CUPX. Entsprechend der Einstufung durch {die|pass away} Balance of {Performance|Efficiency} (BoP), {die|pass away} für mehr Chancengleichheit im Starterfeld sorgen soll, wird das {Auto|Car|Automobile|Vehicle} beim 24-Stunden-Rennen mit einem erhöhten Kampfgewicht von 1185 Kilogramm und einer reduzierten Leistung von 420 PS eingesetzt.
Der in der Basisversion 530 PS starke GTX ist ein Sportwagen-Meisterwerk. Der extrem leichte KTM glänzt mit einem Leistungsgewicht von zwei Kilogramm pro PS und sprengt damit bestehende Leistungs- und Klassengrenzen. Das Gewicht von 1048 Kilogramm erzielt KTM durch einen konsequent betriebenen Leichtbau mit einem Kohlefaser-Monocoque, das durch einen Stahlrohr-Überrollkäfig verstärkt wird und eine Außenhaut aus Vollkarbon.
“Wir freuen uns auf diese Möglichkeit, uns zum 75-jährigen Jubiläum dieser Herausforderung auf der anspruchsvollsten und legendärsten Rennstrecke der Welt stellen zu können”, sagt Bert Brandenburg, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Bereichs {Events|Occasions} & Corporate Publishing der Motor Presse Stuttgart.
