Mi. Mai 1st, 2024

München (ots) –

Mit Festgeldkonten federn Verbraucher*innen den Kaufkraftverlust ihrer Ersparnisse ab. Denn lassen sie 30.000 Euro auf einem nicht verzinsten Konto liegen, verliert ihr Geld durch die Inflationsrate von aktuell 2,0 Prozent innerhalb eines Jahres rund 588 Euro an Kaufkraft.1) Zudem müssen Sparer*innen auch mit Negativzinsen auf ihren Girokonten rechnen. Dann kommt beispielsweise ein Wertverlust von 0,5 Prozent hinzu. Bei 30.000 Euro ist das ein jährlicher Verlust in Höhe von 150 Euro.2)

Legen sie die Summe stattdessen auf einem europäischen Festgeldkonto an, lässt sich der Wertverlust deutlich verringern. Mit dem bestverzinsten Angebot bei bis zu drei Jahren Laufzeit erhalten Sparer*innen aktuell 1,06 Prozent Zinsen eff. p.a. bzw. 323 Euro Rendite.

Einlagen innerhalb der Europäischen Union sind bis zu einem Anlagebetrag von 100.000 Euro pro Kund*in und Bank über den Einlagensicherungsfonds des jeweiligen Mitgliedstaates geschützt. Zudem sind viele Banken zusätzlich Mitglieder in freiwilligen Einlagensicherungssystemen. So sind oft Beträge in Millionenhöhe gesichert.

“Für risikoscheue Sparer*innen führt aktuell an einem Festgeldkonto kein Weg vorbei”, sagt Rainer Gerhard, Geschäftsführer Karten und Konten bei CHECK24. “Für das klassische Sparbuch fallen vielerorts zusätzlich Gebühren an und das Ersparte verliert rasant an Wert. Als sinnvolle Alternative können Verbraucher*innen ihr Geld mit unterschiedlichen Laufzeiten gestaffelt in Festgeld anlegen, um flexibel zu bleiben.”

Digitaler Abschluss und einfache Verwaltung – bei Verbraucherfragen beraten CHECK24-Expert*innen

Der Tages- und Festgeldvergleich von CHECK24 umfasst neben deutschen Geldinstituten auch Banken im europäischen Ausland. Der Abschluss bei nationalen und internationalen Anlagebanken ist volldigital über VideoIdent möglich. Mit dem CHECK24 Anlagekonto und dem CHECK24 moneyTRACKER verwalten Kund*innen ihre Geldanlagen einfach und übersichtlich. Bei sämtlichen Fragen zu Anlageprodukten helfen die CHECK24-Expert*innen im persönlichen Beratungsgespräch per Telefon und E-Mail.

1)Quelle: Statistisches Bundesamt;https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/05/PD21_225_611.html[20.5.2020]

2)Quelle: Kreissparkasse Weilburg; https://ots.de/ZVuboM [20.5.2021]

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