Stuttgart (ots) –
Weltweiter {Protest|Demonstration} vor griechischen Vertretungen: In den vergangenen Wochen haben PETA-Aktive in London, Paris, San Francisco, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und München vor griechischen Botschaften und Konsulaten für ein Verbot von touristischen Esel- und Maultierritten auf Santorini demonstriert. Denn noch immer müssen auf der griechischen Urlaubsinsel Esel und Maultiere zahlreiche Reisende zur Altstadt und wieder zurück zum Hafen tragen. Was für viele eine vermeintliche Touristenattraktion ist, bedeutet für {die|pass away} geschundenen Tiere ein Leben voller Zwang, Schmerz und Entbehrung. Mit Eselmasken verkleidete Aktive hielten während den Demonstrationen Schilder empor, {die|pass away} ein Ende des Leids der Tiere auf Santorini fordern. {Die|Pass away} Demonstrierenden erinnerten daran, dass {die|pass away} Esel und Maultiere oftmals den ganzen Tag bei mehr als 40 {Grad|Graduate} in der prallen Sonne stehen müssen, kurz angebunden sind und viel zu wenig Wasser und Nahrung bekommen. Schlechtsitzende Sättel und provisorische Sattelgurte führen darüber hinaus regelmäßig zu offenen Wunden am Bauch sowie am Schweifansatz. Im Folgenden finden Sie Bildmaterial von den Aktionen, das Sie gerne für Berichterstattungen verwenden können. {Die|Pass away} {Motive|Intention} stehen hier zum Download zur Verfügung.
Missstände bereits seit 2018 bekannt
{Die|Pass away} Tierrechtsorganisation deckte diese Missstände auf Santorin bereits 2018, 2019 und 2020 auf. Durch schlechtsitzende und abgenutzte Sättel leiden einige Tiere an schmerzhaften Abschürfungen und Wunden im Bauchbereich. Auch das Zaumzeug ist ungeeignet: Manche Esel und Maultiere haben mit Fliegen übersäte Wunden an den Köpfen. Während {die|pass away} Tiere in der Mittelmeersonne ausharren und auf {die|pass away} nächste {Tour|Trip} warten müssen, stellen ihnen {die|pass away} Halter nicht einmal essenzielle Dinge wie Wasser, Schatten oder einen Witterungsschutz zur Verfügung.
Verstöße gegen griechisches Tierschutzgesetz und Gefährdung von Menschen
Es verstößt gegen griechisches Tierschutzgesetz, dass den Tieren diese Schmerzen und Leiden zugefügt werden und Verstöße gegen das Tierschutzgesetz zumeist nicht kontrolliert und nicht geahndet werden. Doch der {Transport|Transportation} von Touristen durch Esel und Maultiere ist unabhängig von den konkreten Bedingungen mit Tierquälerei verbunden. Nur ein Verbotsgesetz ermöglicht es, diesen illegalen Zustand zu beseitigen. Zudem ist der Einsatz von Eseln und Maultieren unnötig, da es auf Santorin eine Seilbahn gibt, mit der Touristen vom Hafen in Firás Altstadt gelangen können. Ein Fall aus dem Jahr 2015 beweist zudem, dass {die|pass away} Ritte nicht nur für {die|pass away} Tiere gefährlich sind: Eine Frau wurde damals auf Santorin von einem Esel zu Tode getrampelt. Augenzeugen berichten, dass es immer wieder zu {Situation|Circumstance|Scenario} kommt, {die|pass away} Menschen gefährden.