Sa. Apr 27th, 2024

Der Coffee to go, also muntermachende und leckere Kaffeespezialitäten zum mitnehmen, hat Deutschland und Europa in den letzten 20 Jahren erobert, und in keiner Tankstelle, Bäckerei, Kantine, Mensa, aber natürlich auch in keinem Restaurant, Foodtruck oder Kiosk kommt man mehr an dem heißen Umsatzbringer vorbei.
Um den Kaffee “auf die Hand” auch praktikabel anbieten zu können, hielten Coffee to go Becher in verschiedenen Größen und Varianten (https://www.pack4food24.de/Kaffeebecher) Einzug, was sich mittlerweile aus ökologischer Sicht zu einem der größten Probleme entwickelt hat. Mit dem Coffee to go Boom kam nämlich auch eine gigantische Welle an Einwegbechern aus Papier nach Europa, welche auf Grund ihrer Eigenschaften nur schwer nachhaltigen Entsorgungssystemen zuzuführen waren, bis jetzt.
Das Hauptproblem der Kaffeebecher ist natürlich weniger das verwendete Papier, als vielmehr die nötige Kunststoffbeschichtung auf der Innenseite, um die Becher einerseits dicht, und andererseits mit der Kunststoffbarriere auch lebensmittelsicher zu machen. Diese Beschichtung führt dazu, dass derartige Becher nur der thermischen Entsorgung zugeführt werden können, oder bei achtlosen weggeworfenen Bechern in der Natur entsprechende Plastikrückstände hinterlassen.
In den letzten Jahren wurde verstärkt versucht diese Kunststoffbeschichtung zu ersetzen, und im pflanzenbasierten PLA fand man zunächst eine adäquate Alternative. Mittlerweile bieten zahlreiche Verpackungsspezialisten wie die Ragaller Gastronomiebedarf GmbH oder der B2B Online Großhandel Pack4Food24.de eine große Auswahl an biobeschichteten Coffee to go Bechern aus Papier, oder auch aus holzfreien Materialien wie Bambus oder Zuckerrohr (https://www.pack4food24.de/Bio-Kaffeebecher) an. Auch wenn diese Becher aus natürlichen Materialien hergestellt, und somit auch wieder biologisch abbaubar sind, fehlen hierzulande noch die industriellen Kompostier- oder Verwertungsanlagen, was wiederum zur Entsorgung durch Verbrennen sorgt. Auch wenn die Betreiber von Verbrennungsanlagen in Zeiten von Brennstoffmangel darüber nicht traurig sein werden, gilt es natürlich trotzdem, nachhaltigere Lösungen zu finden, um den Coffee to go im praktischen und hygienischen Einwegbecher auch zukünftig ökologisch vertretbar zu erhalten.
Genau dies schaffen Heißgetränkebecher aus 100% Papier, wie sie aktuell bei Pack4Food24.de, dem B2B Profi für Gastronomie, Hotel, Imbiss und Lebensmittelhandel, zu finden sind. Diese neuen Papierbecher kommen ohne jegliche Beschichtung aus, ohne dabei auf die Eigenschaften herkömmlicher beschichteter Becher verzichten zu müssen. Lebensmittelsicher, dicht, geschmacks- und geruchsneutral, und nach der Verwendung einfach im Altpapier entsorgbar, und somit dem Recyclingprozess zugeführt, bilden diese Coffee to go Becher (https://www.pack4food24.de/coffee-to-go) die beste Möglichkeit den Kaffee zum mitnehmen auch weiterhin nachhaltig zu gestalten. Wenn dann noch auf biologisch abbaubare Coffee to go Deckel aus Papier oder Zuckerrohr zurückgegriffen wird, steht dem leckeren Cappuccino, Latte Macchiato oder Espresso mit reinem Umweltgewissen nichts mehr im Weg.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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