Di. Apr 30th, 2024

Herzstück des Verstärkers ist das Basismodul. Es steuert zwei Servoachsen an und beherbergt die gesamte Ansteuerung via CANopen-Schnittstelle sowie STO-Funktionalität für alle angeschlossenen Achsen. Des Weiteren stehen pro Achse zwei digitale Ein- und ein Ausgang mit 24 V (z.B. für einen Bremsenanschluss) zur Verfügung. Die Versorgung erfolgt mit DC-Kleinspannung.

Zusätzlich sind im ECOMODUL Plätze für Achs-, I/O- oder kundenspezifische Module, z.B. für ein externes Encodersystem oder andere Feldbusschnittstellen, vorhanden. Je nach nötiger Funktionalität kann der Verstärker bis zu acht Achsen ansteuern und misst gerade einmal 145 (T) x 72(B) x 214 (H) mm.

Der modulare Aufbau vereinfacht die Anpassung des Gerätes an die verschiedensten Applikationen. Statt Neuentwicklung sind einfach Module zu konfigurieren. Die Gerätekosten werden deutlich reduziert und dem Maschinenbauer steht der Verstärker inklusive kundenspezifischer Ausstattung deutlich schneller zur Verfügung.

LED-Statusanzeige, ein Service-Taster z.B. zum Abrufen der Einstellungen für die kundenspezifische Programmierung, eine Mikro-USB-Parametrierschnittstelle sowie auf Wunsch eine Zugentlastung der Kabel sorgen für eine optimale Bedienbarkeit.
Der Prototyp wird erstmals auf der SPS IPC Drives in Nürnberg (22.-24.11.2016) vorgestellt.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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