Mi. Mai 8th, 2024

Dafür haben wir wieder auf die Schwarmintelligenz der news aktueller zurückgegriffen und unsere Kolleg*innen gefragt: Was tut ihr für euer körperliches und mentales Wohlbefinden? Wir wollten wissen, was ihnen konkret hilft gegen Stress, Erschöpfung oder Langeweile.* Mit Abstand auf Platz 1 liegt die Antwort „an die frische Luft gehen“ (mehr als 90 Prozent), „den Kontakt zu Freunden und Familie halten“ – natürlich vermehrt über digitale Kanäle – kommt auf Platz 2 (72 Prozent)– und an dritter Stelle mit 61 Prozent alles, was Ablenkung verspricht und die Zeit vertreibt: Lesen, Spielen – entweder analog oder eben digital – und Serien schauen.

Da ist viel Bewegung drin

Fast alle unserer Kolleg*innen gehen raus an die frische Luft (über 90 Prozent), immerhin 40 Prozent machen aktiv Sport und weitere 22 Prozent praktizieren Yoga oder meditieren. Und das ist eine gute Nachricht! Denn Stress macht krank und Bewegung ist mit das Beste, was wir zurzeit tun können. Denn Sport oder einfach nur Bewegung steigert den Endorphin- und Serotoninspiegel – die Gegenspieler der Stresshormone. Die beiden Hormone werden auch Glückshormone genannt: Bewegung hebt also auch die Laune. Am besten ist Bewegung natürlich an der frischen Luft – so es die Menschenmenge und die Corona-Regeln zulassen. Wer ein wenig abseits unterwegs sein möchte, kann sich von ein paar Apps inspirieren lassen. Da geht es dann aber nicht mehr nur um einen Spaziergang, sondern um Radtouren, Wanderrouten oder um Joggen.

Für Unterhaltung sorgen

Der Konsum von Unterhaltungsmedien hat bei vielen unserer Kolleg*innen in den vergangenen Monaten zugenommen. Die einen lesen mehr, andere wiederum spielen häufiger, wieder andere schauen vermehrt Serien oder Filme – und manche mischen Bewegung und Unterhaltung: etwa, indem sie auf Spaziergängen Podcasts hören. Wir haben auch gefragt, welche Serien, Bücher oder Filme unsere Kolleg*innen konkret empfehlen würden. Häufiger empfohlen werden bei den Serien zum Beispiel Years & Years (ZDF-Mediathek), Unbroken (ZDF-Mediathek) oder Unorthodox (Netflix).

Die Leseratten unter den Kolleg*innen empfehlen zum Beispiel das „Rollbuch“ „Das Hochhaus“ von Katharina Greve, das Romandebut „Machandel“ von Regina Scheer oder Mariana Lekys Roman “Was man von hier aus sehen kann”. Und auch einen Lesetipp für Kinder gibt es: “Der kleine rote Bus in der Stadt” von Doris Eisenburger – ein wunderschön gestaltetes Wimmelbuch mit wirklich fantasievollen Geschichten.

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