Die ersten sechs Personen entdeckte eine Streife gegen 10:25 Uhr im Eurocity (Warschau-Berlin), am Bahnhof Briesen. Ein 30-jähriger Syrer und eine fünfköpfige Familie aus Kirgisistan (ein 36-jähriger Mann, eine 29-jährige Frau und drei Kinder im Alter von neun, sechs und drei Jahren) waren unerlaubt von Polen nach Deutschland eingereist.
Da die Personen über keinerlei Dokumente verfügten, die ihre Einreise und ihren Aufenthalt legalisiert hätten, nahmen die Beamten die Personen in Gewahrsam und leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts ein.
Gegen 14:20 Uhr stellten Bundespolizisten weitere sieben unerlaubt eingereiste Personen aus Syrien im Eurocity (Warschau-Berlin) auf dem Bahnhof in Frankfurt (Oder) fest. Der 37-jährige Mann, zwei Frauen (40 und 30), sowie vier Kinder (15, 13, vier und ein Jahr) wiesen sich mit polnischen Asylbescheinigungen aus.
Auch diese Personen verfügten nicht über die erforderlichen Dokumente für ihre Einreise und ihren Aufenthalt. Die Beamten nahmen sie in Gewahrsam und leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts ein.
Alle 13 Personen wurden im Anschluss an die zentrale Ausländerbehörde in Eisenhüttenstadt weitergeleitet.
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