Di. Apr 30th, 2024
Berlin/ Werder (Havel) (ots) – Am kommenden Samstag starten die Feierlichkeiten zum 139. Baumblütenfest in Werder (Havel). Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang auf das Verbot der Mitnahme von Glasflaschen in betreffenden Zügen und auf dem Bahnhof Werder (Havel) hin.

Vom 28. April bis zum 6. Mai 2018 jährt sich das traditionelle Obstweinfest nun bereits zum 139. Mal und lockt erwartungsgemäß zahlreiche Besucher an. Für die An- und Abreise zum Baumblütenfest werden oftmals die Züge der Deutschen Bahn AG und der S-Bahn Berlin GmbH genutzt.

Aus Sicherheitsgründen ist die Mitnahme von Glasflaschen in den betreffenden Regelzugverbindungen durch eine Allgemeinverfügung der Bundespolizeidirektion Berlin untersagt.

Dieses Verbot gilt für alle Personen, die vom 28. April 2018, 9 Uhr bis einschließlich 7. Mai 2017, 2 Uhr folgende Zugverbindungen nutzen:

RE1: Frankfurt (Oder) – Berlin – Werder (Havel) – Brandenburg (Havel) RE 7: Wünsdorf – Berlin – Belzig RB 21: Berlin – Potsdam – Wustermark RB 22: Potsdam – Werder (Havel) – Schönefeld S 7: Potsdam Hauptbahnhof – Berlin-Westkreuz S 1: Berlin-Wannsee – Berlin Schöneberg

Dieses Verbot gilt unabhängig von der Reiserichtung und schließt den Bahnhof Werder (Havel) sowie auch die anderen relevanten Stationen mit ein.

Durch die Allgemeinverfügung soll die Begehung von Straftaten verhindert sowie Mitreisende und Polizeibeamte geschützt werden. Diese Einschränkung ist erforderlich, da es in den letzten Jahren immer wieder zu strafrechtlich relevanten Ereignissen durch alkoholisierte Reisende gekommen ist.

Die Einhaltung des Verbotes in den Zügen als auch an den relevanten Abfahrts- und Zusteigebahnhöfen wird durch Beamte der Bundespolizei überwacht und kontrolliert.

Es wird darum gebeten, rechtzeitig vor Abfahrt der Züge an den entsprechenden Bahnhöfen zu erscheinen.

Bei Verstößen gegen die Allgemeinverfügung können ein Platzverweis durch die Bundespolizei oder der Ausschluss von der Beförderung durch das Eisenbahnverkehrsunternehmen drohen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Berlin – Pressestelle – Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de

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