Mi. Mai 15th, 2024

Ziel der Kirchenorganisation im australischen Queensland ist es, unterbrechungsfreie und sichere Pflege- und Seelsorgedienste zu gewährleisten

 

München, den 07.03.2023 – Vectra AI, der führende Anbieter von KI-gestützter Erkennung und Reaktion auf Cyberbedrohungen für hybride und Multi-Cloud-Unternehmen, hat bekannt gegeben, dass Churches of Christ in Queensland sich für seine KI-gestützte Cybersicherheitsplattform entschieden hat. Ziel der Kirchenorganisation ist es, ihre Verteidigung gegen die zunehmenden Cyberbedrohungen zu stärken.  Churches of Christ mit Hauptsitz in Kenmore, Brisbane, bietet für mehr als 25.000 Einwohner in 100 Gemeinden in Queensland und Victoria Pflege- und Seelsorgedienste an. Hierzu gehören Alten- und Seniorenbetreuung, Pflege- und Verwandtenbetreuung, sozialer Wohnungsbau und Familienhilfe.

 

„Tausende von Menschen verlassen sich auf unser Team von 4.000 Mitarbeitern und Freiwilligen, um die bestmögliche Pflege und Unterstützung zu erhalten. Das bedeutet, dass es von entscheidender Bedeutung ist, dass unsere Systeme und Netzwerke robust sind und nicht unterbrochen werden“, erklärt Thomas Kitching, General Manager Information Technology bei Churches of Christ.

Kitching erläutert, dass einer der Hauptgründe für Churches of Christ, fortschrittliche KI-gestützte Bedrohungserkennungsfunktionen anzuschaffen, darin bestand, die Gemeinde und die Organisation vor den immer raffinierteren und sogar tödlichen Cyberangriffen zu schützen. „In den letzten Jahren war unsere Branche von großen Sicherheitsverletzungen betroffen, die zu erheblichen Störungen und Kosten geführt haben“, so Kitching. „Cyberkriminalität ist ein zunehmend ernstes Problem für gemeinnützige Organisationen wie unsere Kirche. Daher war es für uns von entscheidender Bedeutung, dem Netzwerkschutz Priorität einzuräumen und mit dem richtigen Partner zusammenzuarbeiten.“

 

Zu Beginn führte Vectra gemeinsam mit Kitchings Team eine umfassende Risikobewertung und Schwachstellenanalyse durch und legte die Risikoprioritäten für die Organisation in Queensland fest. Dazu gehörten Datenprioritäten wie unveränderliche Backups und Infrastruktursicherheit, wobei Vectras Network Detection and Response (NDR) als zusätzliche Schicht zur Stärkung der Sicherheitslage zum Einsatz kommt. Die Risikobewertung umfasst auch obligatorische jährliche Sicherheitsschulungen und verbesserte interne Audits.

 

„Für gemeinnützige Organisationen wie Churches of Christ stellt die Sicherung kritischer Daten eine große Verantwortung dar“, sagt Tony Bauman, ANZ Country Manager für Vectra. „Die Art der gespeicherten Daten reicht weit in das persönliche Leben und die Familiengeschichte eines Menschen hinein. In den falschen Händen können diese Daten zu einer Vielzahl von kriminellen Absichten führen, um finanziellen Gewinn zu erzielen. Dies ist nur einer der Gründe, warum kontinuierliche Sichtbarkeit im gesamten Netzwerk und Verhaltensanalysen zunehmend zum Einsatz kommen, um unternehmenskritische Daten zu schützen.“

 

Netzwerkerkennung und -reaktion sind entscheidend für die Sicherung digitaler Infrastrukturen

 

Vectra NDR überwacht kontinuierlich das Netzwerk von Churches of Christ, um Cyberbedrohungen und anomale seitliche Traffic-Bewegungen für den Benutzerzugriff auf eingeschränkte Systeme und Daten zu erkennen. Die KI-gesteuerte Plattform stellt Attack Signal Intelligence bereit, um das zugrundeliegende Angriffsverhalten aufzudecken, selbst wenn der Datenverkehr verschlüsselt ist, indem sie Data Science und maschinelles Lernen einsetzt.

 

„Unsere Priorität bei der Netzwerkerkennung und -reaktion war es, diese Echtzeitsichtbarkeit zu erhalten und potenzielle Probleme im Voraus zu erkennen, damit wir Bedrohungen proaktiv abmildern können“, so Kitching.

 

Darüber hinaus haben Vectra und die kirchliche Organisation die Sensibilisierung für Cybersicherheit und die Aufklärung über diese Themen als eine hohe Priorität für die Kirchenorganisation in Queensland identifiziert, wobei die Nutzer das größtes Cybersicherheitsrisiko darstellen.

 

„Es spielt keine Rolle, wie sicher das Netzwerk ist, wenn die Nutzer auf Phishing hereinfallen und ihre Passwörter preisgeben. Dies ermöglicht einen direkten Zugang zu den Daten, unabhängig davon, welche Netzwerkschutzmaßnahmen im Einsatz sind“, erklärt Kitching. „Wir sprechen hier von Menschen, die sich sehr fürsorglich um die schwächsten Menschen in unserer Gemeinschaft kümmern. Woher sollen sie überhaupt wissen, ob sie Opfer eines Phishing-Angriffs geworden sind? Unser Ansatz bestand also auch darin, das Verständnis unserer Nutzer für Cybersicherheit zu schärfen, insbesondere im gemeinnützigen Bereich, wo große Mengen sensibler Daten verarbeitet werden.“

 

Mit Vectra war Churches of Christ auch in der Lage, die Erkennungsfunktionen für Netzwerkbedrohungen auf nicht verwaltete Geräte wie im Falle von BYOD auszuweiten, die nicht von den Antivirensystemen der Organisation abgedeckt werden. Diese zusätzliche Sichtbarkeit war äußerst wichtig, insbesondere in Anbetracht der 330 verteilten und mobilen Mitarbeiter, die ständig Hausbesuche machen. „Unsere Pflegekräfte nutzen nicht nur unser LAN, sondern greifen auch auf verschiedene Technologien wie 4G und WLAN zu, wenn sie unterwegs sind“, so Kitching.

 

Cyberrisikominderung ist ein zentrales Wertversprechen für Non-Profit-Organisationen  

 

Bei der Auswahl eines Sicherheitspartners und der Investition in die richtigen Lösungen war das Nutzenversprechen ausschlaggebend für die Wahl. Wie Kitching klarstellt, ist es nicht möglich, eine Investitionsrendite auf der Grundlage des Wohlbefindens der Menschen zu ermitteln. In einer gemeinnützigen Organisation geht es eher darum, sicherzustellen, dass die Menschen bestmöglich betreut werden.

 

„Für uns war die Risikominderung sehr wichtig, um unsere Werte und unseren Auftrag zu erfüllen. Das Vectra-Team nahm sich Zeit, um zu verstehen, wie wichtig unsere Organisation für die Gemeinschaft ist, und berücksichtigte unsere zukünftigen Sicherheitsprioritäten“, sagt Kitching. „Das Team verstand unsere finanzielle Situation und berücksichtigte dies bei der Kostenkalkulation für eine für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft.“

 

Er betont, dass die Einführung von Vectra eine der schnellsten Implementierungen war, die er je erlebt hatte. Die Netzwerktechniker von Vectra beeindruckten ihn, indem sie die Netzwerkkonfigurationen in wenigen Tagen statt in Wochen fertigstellten.

 

„Vectra ist für uns der Anbieter mit dem höchsten Wert. Das Unternehmen erfüllt unser Leitbild und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Zudem sind wir jetzt auch in der Lage, den Wert unserer Partnerschaft mit dem Rest der Branche zu teilen“, schließt er.

 

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Über Vectra

Vectra ist der führende Anbieter von KI-gesteuerter Bedrohungserkennung und -Reaktion für die Hybrid-Cloud. Nur Vectra optimiert die KI, um Angriffsmethoden – die TTPs (Tactics, Techniques and Procedures), die allen Angriffen zugrunde liegen – konkret zu erkennen, anstatt einfach nur unpräzise zu warnen. Das daraus resultierende zuverlässige Bedrohungssignal und der klare Kontext ermöglichen es Cybersicherheitsteams, schnell auf Bedrohungen zu reagieren und erfolgreiche Angriffe zu verhindern, die sich zu Sicherheitsverletzungen entwickeln. Die Vectra-Plattform und -Services decken Public Clouds, SaaS-Anwendungen, Identity-Systeme und Netzwerkinfrastrukturen ab – sowohl vor Ort (On-Premises) als auch in der Cloud. Unternehmen auf der ganzen Welt verlassen sich auf die Vectra-Plattform und -Services, um sich vor Ransomware, Kompromittierung der Lieferkette, Identitätsübernahmen und anderen Cyberangriffen zu schützen, die ihr Unternehmen betreffen.

 

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