So. Mai 12th, 2024

Kurkuma stammt aus Südasien und wird in Indien bereits seit mehrerlei tausend Jahren als Gewürz und Heilmittel eingesetzt. Die gelbe Wurzel gehört zur Angehörige der Ingwergewächse, schmeckt trotz alledem nicht auf diese Weise scharf wie Ingwer, stattdessen genauer mild-würzig und mühelos bitter. Am bekanntesten ist die herkömmliche App der Gewürzpflanze: ihr Einsatz als verdauungsförderndes Mittel. Die Bestandteile regen wahrscheinlich außerdem die Leber hierzu an, mehr Gallensäuren auszuschütten. Die binden an Nahrungsfette und machen das Fett verdaulich. Die Gelbwurz kann hierdurch Blähungen und Völlegefühl lindern.
Laborexperimente zeigten, dass Curcumin als Antioxidans oder vielmehr Radikalfänger wirkt. Radikale heißen gezielte chemisch sonderlich reaktionsfreudige Moleküle, die gleichermaßen mit Zellen reagieren und sie in dieser Art schädigen können. Ein Radikalfänger oder Antioxidans schwächt jene zellschädigende Wirkung von Radikalen ab. Neben der gleichfalls hauptsächlich in Laborexperimenten festgestellten, potentiell entzündungshemmenden Wirkung scheint Curcumin genauso der Anstieg von isoliert gezüchteten Krebszellen im Reagenzglas zu hemmen. Doch auch gegen viele andere Krankheiten und Beschwerden soll Curcuma helfen. Ein grundsätzliches Problem ist die geringe Bioverfügbarkeit.
In den Nahrungsergänzungsmitteln werden je nach Produkt und Lieferanten in Gänze verschiedenartige Inhaltsstoffe verwendet: Entweder pures Kurkuma-Pulver, in Kapseln gepresstes Curcuma-Pulver, Curcuma mit Piperin gemischt, aber auch Curcumakapseln auf Basis der Mizellen-Technologie erlangen an beliebtheit. Hierzu zählt auch [a href=”https://polyphenole.info/2020/07/29/bodyfokus-premium-curcuma-185x/”> BodyFokus Premium Curcuma 185X
Auch flüssiges Curcuma in Kapseln soll dem Problem der geringen Bioverfügbarkeit entgegen wirken, jedoch fehlen hier noch ausführlichere Informationen.

Ben Ahmnasini
Polyphenole.info

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