In Anbetracht der heutigen Finanzlage sieht es oft mit den Annehmlichkeiten des Lebens nicht mehr so rosig aus. Fuhr man früher zwei- bis dreimal im Jahr in Urlaub, besuchte alle zwei Wochen ein schickes Restaurant und gönnte sich ab und zu einen Wellnesstag oder einen anderen kleinen oder auch größeren Luxus, müssen diese schönen Dinge in der Gegenwart zurückstecken. Denn oft reicht das Geld gerade so bei scharfer Kalkulation bis zum Monatsende. Da dies wahrlich kein erstrebenswerter Zustand ist, sollte man dringend etwas dagegen tun. Denn die kleinen Freuden des Lebens sind wichtig für Körper und Seele – sie lassen einen den Stress des Alltags eine Weile vergessen und das ist gut für die psychische und physische Verfassung.
Oft weiß man aber gar nicht so genau, wie man sich nun Geld besorgen kann. Eine Option wäre es vielleicht, die Eltern oder gute Bekannte anzupumpen. Das geht aber höchstens eine Weile gut und dann muss man sich eine andere Geldquelle suchen. Außerdem kann es ganz schön peinlich sein, den Eltern einzugestehen, dass man blank ist. Also ist das wahrscheinlich nicht die beste Option. Wenn man genug Bonität besitzt, könnte man einen Kredit aufnehmen oder bei fehlender Bonität einfach etwas im Pfandhaus versetzen. Beide Optionen sind aber Minusgeschäfte, da man durch die Begleichung von Zinsen und Lagergebühren mehr Geld zurückzahlen muss, als man geliehen bekommen hat – das ist ja klar, denn die Kreditgeber wollen schließlich auch von etwas leben.
Bleibt als nächste Möglichkeit die Veräußerung von Habseligkeiten. Manchmal bekommt man auf dem Flohmarkt noch den einen oder anderen Euro für Dinge, die sowieso nur als Staubfänger in der Wohnung rumstanden. Oder man bringt gut erhaltene Kleidung zum Second-Hand-Laden und checkt dort die Lage. Heutzutage kann man natürlich auch einfach kostenlos im Internet inserieren, dann geht das mit den Anfragen der potentiellen Käufern manchmal schon wenige Minuten nach dem Klicken des Bestätigungsbuttons los.
Irgendwann ist auch der letzte Gegenstand veräußert (oder diese Option kam sowieso nicht in Frage). Jetzt bleibt nur noch die Möglichkeit, durch Arbeiten Geld zu verdienen – das ist ja auch nichts Schlimmes. Man kann Gelegenheitsarbeiten verrichten, einen Nebenjob annehmen oder auch beruflich auf einen attraktiveren Job umschwenken. Dann hatte die Geldnot ja sogar etwas Gutes.
Das Online-Ratgeberportal Wiekommeichangeld.org zeigt viele Wege auf, wie man an Geld gelangen kann – ganz ohne Zeugnisse und Referenzen, einfach mit ein bisschen gutem Willen und Engagement. Diese Möglichkeiten sind für fast jeden Menschen machbar und es sind ein paar ungewöhnliche Vorschläge dabei.
Stephan Bolinski
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Wie komme ich an Geld
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