München (ots)
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Hochkarätig besetzte Serie im Ersten erzählt von rivalisierenden Geheimdiensten und einem dunklen Familiengeheimnis zur Zeit des Kalten Krieges
Am 14. Juni 2021 haben die Dreharbeiten zur neuen sechsteiligen Serie “Bonn” in Nordrhein-Westfalen begonnen: ein politischer Thriller über rivalisierende Geheimdienste, über eine jungen Frau, die sich ihren Platz in einer von Männern dominierten Gesellschaft erkämpft und ihre mitreißende Familiengeschichte, die im Rheinland und in der damaligen bundesdeutschen Hauptstadt spielt. Nach dem Drehstart in Tschechien arbeitet das Produktionsteam jetzt in NRW. Gedreht wird u. a. in Bonn, Köln, Euskirchen, Bad Godesberg und Leutesdorf. An historischen Originalschauplätzen und aufwändig ausgestatteten Sets wird der Zeitgeist der 50er Jahre wieder lebendig. “Bonn” soll 2022 zur Primetime im Ersten und vorab in der ARD-Mediathek zu sehen sein.
Hochkarätig besetztes Ensemble
Das Ensemble ist hochkarätig besetzt: In den Hauptrollen sind Mercedes Müller, Max Riemelt, Sebastian Blomberg, Juergen Maurer, Martin Wuttke, Katharina Marie Schubert, Inga Busch, Johanna Gastdorf und Luise von Finckh zu sehen. Regisseurin und Headautorin von “Bonn” ist Claudia Garde, die gemeinsam mit Martin Rehbock und Peter Furrer die Drehbücher der Serie geschrieben hat. Die Idee stammt von Gerrit Hermans.
Alexander Bickel, Leiter des WDR-Programmbereichs Fiktion: “Nach den vielen verheißungsvollen Szenen, die bereits entstanden sind, setzen Team und Ensemble nun ihre überzeugende Arbeit im Rheinland fort. Mit ‘Bonn’ gehen wir mitten hinein in diese geschichtsträchtige Region, in der zentrale Weichen unserer Nachkriegsgeschichte gestellt wurden.”
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