So. Mai 5th, 2024

Datenrettungslabor

Im Zuge der letzten Jahrzehnte hat sich das Aufkommen digitaler Daten vervielfacht. Um diese ungeheure Datenmenge zu speichern, müssen permanent neue Speichertechnologien entwickelt werden, die den steigenden Anforderungen gerecht werden. Aufgrund der ebenfalls gestiegenen Zahl von Computeranwendern, wurde auch die Produktion von digitalen Datenträgern zur Massenproduktion ausgeweitet. Dadurch ist es mittlerweile möglich, Festplattenspeicher für unter 5Cent pro Gigabyte Speicherkapazität zu produzieren.

Doch auch die neueste und massentauglichste Speichertechnologie bietet keine einhundertprozentige Sicherheit gegen einen Datenverlust. Die genauen Gründe dafür liegen in dem technischen Aufbau und der jeweiligen Verwendung dieser Speicher begründet.

Vom Datenverlust zur Datenrettung

Ein Datenverlust tritt meist unerwartet und im ungünstigsten Zeitpunkt auf. In vielen Fällen werden betriebliche Abläufe durch einen Ausfall von Datenträgern unterbrochen oder vollständig blockiert. Auch im privaten Umfeld entspricht ein Datenverlust dem s.g. “Worst Case” also dem Albtraum eines jeden Computernutzers. Doch nicht jeder Datenverlust bedeutet, dass man seine wichtigen Daten als verloren betrachten muss. Seitdem es digitale Datenträger gibt haben sich Unternehmen auf die Rekonstruktion von verlorenen Daten spezialisiert.

Weitere Informationen: https://www.datenrettungslabor.de/

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U. Dietrich
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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