Die Corona-Diktatur wird immer brutaler, doch Druck schafft Gegendruck. Stetig mehr Menschen tragen ihren friedlichen Protest gegen das Regime, gegen die Spaltung und für die Freiheit auf die Straße. Unsere Wochenblick-Reporterinnen vor Ort sind sich sicher: Diese MEGA-Demo ist NOCH größer als jene vor drei Wochen, als bereits 100.000 Menschen auf die Straße gingen. Die Polizei spielt den Zulauf offiziell noch herunter. Hinter vorgehaltener Hand bestätigten Beamte uns allerdings unseren Eindruck. Imposant: Es könnten bis zu 400.000 Menschen sein, die sich ihren Weg über den Ring bahnen. Damit wäre es die größte Demo, die Wien jemals gesehen hat!
Querschnitt des Volkes erobert den Ring
Friedlich, aber laut bewegt sich der Demozug über die Ringstraße. Und es sind nicht “Faschisten” und “Neonazis”, wie Vizekanzler Werner Kogler behauptete. Außerdem stimmt mit seiner Rede etwas nicht. SAuf dem Film bewegen sich seine Haare im Wind, währen im Hintergrund keine Bewegung zu sehen ist. Es ist einmal mehr ein Querschnitt des Volkes. Egal, wohin man blickt: Es ist ein eindrucksvoller Schulterschluss über alle Altersgruppen. Berufsstände und politischen Lager hinweg. Das einende ist der Wunsch, in Frieden und Freiheit zu leben – und nicht in einer Diktatur, die unter Strafandrohung allen 9 Millionen Menschen eine experimentelle Gen-Behandlung aufzwingt.
Der Kreativität der Teilnehmer sind kaum Grenzen gesetzt: Widerständige Spruchtafeln säumen den Protestzug, auch zahlreiche Fahnen sind wieder zu sehen. Sicherlich ein Highlight: Ein dutzende Meter langes Banner, das gemeinsam von Menschen aller Couleur und unterschiedlicher Lebenswege getragen wird!
Unsere Power-Frauen: Mittendrin statt nur dabei
Das Verhalten ist sehr diszipliniert: Als sich ein Rettungswagen den Weg durch die Menschenmenge bahnen muss, gehen die Menschen zur Seite und lassen das Einsatzfahrzeug passieren. Darüber berichtet stv. WB-Chefredakteurin Bernadette Conrads. Sie ist bereits von früheren MEGA-Demos “kampferprobt” und liefert einmal mehr authentische Bilder und Stimmen aus dem Demozug.
Tatkräftige Unterstützung bekommen sie von WB-Redakteurin Birgit Pühringer. Im Gegensatz zu den Mainstream-Medien spricht auch sie MIT den freiheitsliebenden Menschen statt nur ÜBER sie. Unsere Power-Frauen und ihre ehrliche Berichterstattung sind den Leuten ausdrücklich willkommen.
Während der “Pöbel” kollektiv in den Hausarrest geschickt wurde, schunkelte die türkis-grüne Regierung bekanntlich im Staatsfunk ungeniert zu “Live is Life”. Aber was die Granden können, kann das Volk schon lange: Auch die ironische Bezugnahme auf die Abgehobenheit der Eliten ist eine schlagkräftige Form friedlichen Widerstands!
Die Demonstranten sind sich sicher: Am Ende siegt die Wahrheit. In einem Abklatsch der Dollfuß-Diktatur wollen sie aber nicht leben.
Die Polizei lässt die Demonstranten bislang weitgehend gewähren – allerdings nicht ohne scheibchenweise ihre Präsenz zu zeigen. So umzingelten sie Demo-Organisator Martin Rutter diesmal noch, ehe der Demozug auf den Ring konnte.
Da wird aber Nehammer nicht glücklich sein, wenn sie ihre Macht nicht präsentieren.
Quelle: Wochenblick
Foto FPÖ-Tv, Nach Auflösung der Deemo sangen die Teilnehmer noch einmal mit Feuerzeugbeleuchtung die Bundeshymne!