Viele Statistiken haben ergeben dass es meistens die Frauen innerhalb einer Beziehungs sind, welche den Partner zu einer Paartherapie bewegen. In vielen Beziehungen kommt es nach einigen Jahren zu Krisenähnlichen Zuständen und sowohl bei der Libido als auch innerhalb der Kommunikation zwischen den beiden Partnern kommt es zu Veränderungen und zum erschlaffen. Dieser Entwicklung möchten Paare immer häufiger aktiv entgegenwirken. Auch wenn in unserer heutigen Gesellschaft immer häufiger offene Beziehungen und Bindungen Auftreten findet sich doch der Großteil der Gesellschaft dem monogamen Beziehungsideale zugewandt. Dieses ist meistens durchmischt mit romantischen Vorstellungen und viele begeben sich auf die Suche nach einer passenden Person für das ganze Leben. So werden die Ansprüche nach sehr hohen Maßstäben gesetzt. Oftmals können diese viel zu hohen Erwartungen an mögliche Beziehungen die Möglichkeiten der Realität übersteigen. In diesem Fall kann es schwierig sein im Leben überhaupt den richtigen Partner zu finden
Was sind die meisten Ursachen für Krisen innerhalb von Beziehungen?
Eine der wohl häufigste Ursachen der Problematik in innerhalb von Beziehungen findet sich durch die Entstehung von Eifersucht und Seitensprüngen. Sowohl bei Männern, als auch bei Frauen lässt sich eine relativ hohe Rate feststellen, wenn man das Thema seitensprünge statistisch betrachtet. Fast jeder Mann und jede Frau hat schon mal innerhalb einer Beziehung einen Seitensprung gehabt. Häufig steht die Frage von unausgesprochenen Verletzungen in einer solchen Situationen im Raum. Hier kann ein Paartherapeut als neutraler und unabhängiger Vermittler zwischen den beiden Partnern die notwendige Kommunikation bereit stellen, damit es zur Gesundung der angeschlagenen Bindung kommen kann. Weitere Informationen dazu finden sich auf der Internetseite http://www.institut-paarpsychologie.com/ .
Andreas Krohn
andre-krohne@web.de
http://www.institut-paarpsychologie.com