Mo. Mai 6th, 2024

Mainz (ots) –

Freiwillig oder auf Anordnung – die Coronapandemie hat viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ins Homeoffice katapultiert. Das 3sat-Wirtschaftsmagazin “makro” zeigt in einem dreiteiligen Schwerpunkt, wie sich der Arbeitsmarkt durch die Pandemie verändert. Am Dienstag, 19. Januar 2021, 22.30 Uhr in Erstausstrahlung, startet die Reihe mit dem Thema “Homeoffice” in der Sendung “makro: Arbeiten in der Zukunft”.“makro: Coronahelden” am Dienstag, 26. Januar, 22.30 Uhr, beschäftigt sich mit systemrelevanten Berufen, und “makro: Zukunft der Arbeit – Standort Deutschland” thematisiert am Dienstag, 2. Februar, 22.30 Uhr Arbeitsplätze in der Großindustrie.

Ein Vorschlag, der für ordentlich Aufruhr sorgte: 150 Euro pro Monat sollen jene zahlen, die nach der Coronapandemie noch weiter im Homeoffice arbeiten wollen. Diese Idee stammt aus der Londoner Research-Abteilung der Deutschen Bank. Wer von zu Hause arbeitet, konsumiert weniger, verbraucht kein Benzin, trägt keine Business-Kleidung, kauft keinen Coffee-to-go. Das nicht ausgegebene Geld fehlt am Ende der Wirtschaft, so die These. Eine Strafsteuer könnte das etwas abfedern. Fast jeder fünfte Berufstätige arbeitet inzwischen ganz oder teilweise von zu Hause. Aus der Not geboren, wurden so in Unternehmen Tatsachen geschaffen, die gleichzeitig auch Herausforderungen darstellen. Diskutiert wird in dem dreiteiligen Schwerpunkt über Mitarbeiterbindung, soziale Vereinsamung und Zukunftschancen. Der dreiteilige Schwerpunkt über Mitarbeiterbindung thematisiert auch soziale Vereinsamung und Zukunftschancen.

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Laura Jahn

Von Laura

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