Da Arbeitnehmer in Deutschland immer mehr arbeiten müssen und ein Job allein zum Leben kaum noch ausreicht, ist die körperliche und seelische Belastungsgrenze schell erreicht. Kaum ein Arbeitnehmer schafft das reguläre Renteneintrittsalter von 65 oder 67 Jahren. Viele Bürger denken daher an den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Doch laut dem Interview auf https://www.dbu-brb.de/annahmepolitik/ haben die Versicherer die Aufnahmebedingungen deutlich verschärft.
Höhere Aufnahmehürden und bessere Leistungen
Es war schon immer sehr schwer in die BU-Police ohne Ausschlüsse aufgenommen zu werden. Doch nun gestaltet sich die generelle Aufnahme als recht schwierig. Laut unterschiedlicher Pressestellen haben die Versicherungsgesellschaften die Leistungen ebenfalls angepasst. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Markt hier weiter entwickeln wird.
Meinung über BU nicht gut
An sich ist die BU-Police ein sinnvolle und notwendige private Absicherung. Denn der Staat selbst hat seine eigenen Schutzmechanismen für die “schwarze Null” eingestellt. Doch die öffentliche Meinung der BU innerhalb der Republik ist nicht gut. Es gibt einfach zu viele Anbieter, welche sich nicht an die Verträge halten und eher nach möglichen Schlupflöchern suchen, als den berechtigten Anspruch auszahlen. Die Prozessquote innerhalb der Branche ist sehr hoch. Daher sollten Versicherer generell überlegen, ob sie auf Dauer wirklich eine BU-Rente zahlen können.
Martin Lange
Lange & Lange GbR
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