Mi. Mai 15th, 2024

Einsatz für den weltweiten Frieden und gewaltfreie Schulen

Hamburg, 16. Juni 2021 (NA): {Die|Pass Away} International Peace Youthgroup (IPYG) hat den Bund der Freien Waldorschulen (BdFWS) zu einem Beitrag auf ihrem europaweiten Workshop am 12. Juni 2021 eingeladen. {Die|Pass away} Teilnehmer des „ Workshop zur Prävention und Bewältigung von schulischer Gewalt in Europa” erhielten so einen Einblick in das Präventionsprogramm der Waldorfschulen.

{Die|Pass away} IPYG wurde 2013 in Südkorea von Jugendlichen gegründet mit dem Ziel, sich weltweit für Frieden einsetzen. Inzwischen engagieren sich nach Angaben der IPYG etwa 5 Mio. Jugendliche in 851 Organisationen aus 111 Ländern für dieses Ziel. Im Workshop ging es um {die|pass away} Frage der Bewältigung und Prävention von schulischer Gewalt in Europa; er wurde von Deutschland und Rumänien aus organisiert. Zu diesem Thema waren {die|pass away} Organisatoren auf {die|pass away} {Website|Site} des BdFWS aufmerksam geworden, der hier für {die|pass away} ihm angeschlossenen Waldorfschulen ausführliche Informationen zum Thema Gewaltprävention anbietet.

Vorstandsmitglied Eva Wörner stellte {die|pass away} Arbeit des BdFWS, {die|pass away} Besonderheiten der Waldorfpädagogik mit ihrem Blick auf das individuelle Kind und {die|pass away} Waldorflehrer: innen-Ausbildung vor. Eine geschulte innere Haltung der Lehrer: innen gegenüber Gewalt und Missbrauch sei genauso notwendig wie ein Präventionskonzept, um sicherzustellen, dass Kinderschutz im Bewusstsein aller veranlagt werde.

Weitere Referent: innen gaben Einblicke in ihre Arbeitsfelder: Dea Hyeon Jo, südkoreanischer Grundschullehrer, berichtet von Kameraüberwachung in der Schule als Präventionsmaßnahme. Georgia Rafaela Vusdea, Bezirksvertreterin für internationale Beziehungen einer rumänischen Organisation, brachte den Aspekt von Waffenbesitz unter Kindern- und Jugendlichen ins Bewusstsein und {die|pass away} damit einhergehende Angst auf den Schulhöfen. Deutlich wurde durch den Beitrag von Kinder- und Jugendpsychologin Sandra Velásquez Montiel, dass es erforderlich ist, Mitgefühl und Mut bei Kindern und Jugendlichen anzulegen, um Gewalt untereinander und passives Zuschauen zu verhindern.

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