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Meckenheim 02.07.2019 Die hohen Temperaturen im letzten Jahr haben viele Verantwortliche in den Kommunen, aber auch in Vereinen und im privaten Bereich aufgeschreckt und handeln lassen, so die Erklärung des Meckenheimer Biotechnologieunternehmens (https://www.sc-loetters.de/emiko/) für den Anstieg der Bestellungen (Umsatzanstieg um 37 % gegenüber dem Vorjahr) allein in den letzten Monaten.
“Bei unseren Produkten im Bereich der Gewässersanierung verzeichnen wir seit einigen Woche eine deutlich stärkere Nachfrage”, beginnt Christoph Timmerarens, Geschäftsführer der EMIKO Gruppe in Meckenheim (https://www.emiko.de/). Gerade der Bereich der Gewässersanierung liegt dem Meckenheimer Biotechnologie Unternehmen am Herzen. “Lassen sich hier durch die Einbringung unserer Mikroorganismen bereits sehr kurzfristig Erfolge erzielen, ohne dass man die Gewässer ausbaggern und so das Mikroklima nachhaltig schädigen muss”, so Timmerarens weiter. Und so erwartet man in Meckenheim weitere Bestellungen, wenn die Temperaturen weiterhin hoch bleiben.
Gekauft werden vor allen Dingen sog. Dangos (auch Mud Balls genannt), die in die Gewässer geworfen werden. Die Anwendung ist einfach und verursacht keinen großen Aufwand. “Auch eine Überdosierung ist kaum möglich” schmunzelt Timmerarens. “Je mehr Mikroorganismen in einem See vorhanden sind, desto schneller sind Erfolge sichtbar, so einfach die Erfolgsformel.” Dennoch geben die Gewässerexperten bei EMIKO natürlich eine passgenaue Dosierempfehlung.
Die Mudballs lösen sich im Sediment auf und die Mikroorganismen entfalten dort ihre Wirkung. Zudem bietet EMIKO ergänzende Produkte zur Gewässersanierung und zur Teichpflege (Teichpflege Plus auf der Basis von Fotosynthesebakterien) an. Diese werden in der Regel ins Sediment eingebracht, um dort unmittelbar ihre Wirkung zu entfalten. “Im privaten Bereich reicht es in der Regel aus, diese dem Teichwasser beizumischen”, so der Geschäftsführer.
Lebende Mikroorganismen in hoher Konzentration sorgen für ein mikrobiologisches Gleichgewicht in Garten-, Schwimm- und Fischteichen. Die Wasserqualität wird spürbar verbessert, was zur Regeneration von Pflanzen und Lebewesen beiträgt und die Vitalität erhält. Insgesamt wird so das mikrobiologische Gleichgewicht des Gewässers verbessert, die krankheitserregenden Mikroorganismen unterdrückt und die Neubildung von Faulschlamm im Bodensediment verhindert.
“Wir sind gespannt, wann wir unsere Produkte im Rheinausee einbringen dürfen, um so einen notwendigen Beitrag zur Sanierung zu leisten”, schmunzelt Timmerarens, der seit über einem Jahr Gespräche mit den Verantwortlichen in Bonn führt.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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